Schülerrät_innen hinten: Catarina (M1), Leonie (O2), Jo (O1), Hannah (M2), Lilian (A), Juma (Schulsprecherin), Paul (Schulsprecher), Jakob (A), Marco (Verbindungslehrer) Schülerrat_innen vorne: Tom (O2), Linus (O1), Lasse (M2), Mine (M1), Lotta (U2), Juri (U2), Fabian (U1), Sophia (U1)
Die neuen Schülerrät_innen sind in Amt und Würden.
Zusammen mit ihrem neuen Verbindungslehrer Marco Gunst gehen sie die ersten Aufgaben an.
Schön – man kann gleich Geld verteilen – den Stadtradel-Gewinn von 300 Euro aus diesem Jahr.
Schulsprecher_innen sind Juma und Paul – sie sind auch weiter im Stadtschüler_innen-Rat aktiv.
Wir wünschen euch viel Spaß und (weiter) gutes Gelingen bei eurer spannenden und vor allem wichtigen Tätigkeit.
Freiburg hieß das Ziel der O-Gruppenfahrt 2016. Neben der nach eigenen Angaben kleinsten „Großstadt“ – wir dachten immer, das sei DA – wurden Colmar und der Kaiserstuhl besucht.
Thema war – folgend dem letzten letztschuljährigen Thema – der urbane Raum: in all den Facetten, wie sie die Stadt im Breisgau bietet.
Besonderes Highlight aus Schüler_innensicht ist sicher auch die Ausstattung der Sport-Jugendherberge in Breisach – Zeit also auch zum Powern und Spielen.
Hier eine ganze Galerie von Eindrücken – fotografiert von Catherine.
Oliver Heuser (FCS Vater und Jugendtrainer bei TUS Griesheim) war nicht nur vor Ort, sondern hat uns und den Veranstalter sofort mit unterstützt. Danke vor allem aber für die hier folgende Fotostrecke, die unsere Turnierbeteiligung noch einmal aufleben lässt:
Manuel, Fabian und Luis stemmen sich gegen den scharf getretenen Eckball der Stadtteilschule Arheilgen
Die Sonne scheinte – am Tag des Stadtfußballturniers
Ein Wort zuvor:
Ein achter Platz klingt erstmal niederschmetternd. Aber es war ja – wir berichteten – schon vorher klar, dass wir nur außer Konkurrenz mitmachen. Unser achter Platz stand also schon von Beginn an fest.
Ein Erfolg 18 von rund 30 Jungs in O und A haben mitgemacht. Nur vier Vereinsspieler standen in unseren Reihen. Es gab lediglich ein Training und keinerlei Testspiele.
Die anderen Trainer und Trainerinnen waren ersteinmal verblüfft von unserer Jahrgangsbreite – und so musste beim Meeting erst einmal unser „Dabei-sein-ist-alles“-Ansinnen erklärt werden.
Ein Dank gilt den Kolleg_innen und vor allem der Organisatorin und Schulsportkoordinatorin Dina Erler, die uns dabei unterstützt haben.
Spielberichte:
Und jetzt kommt`s – nachdem wir in den ersten fünf Minuten schon einmal drei Gegentreffer seitens der überfallartig operierenden Stadtteilschüler aus Arheilgen einstecken mussten, lief das Spiel danach – insbesondere durch Einwechslung unseres Highspeed-Fußballers Seb und unseres Schulsprechers Paul – viel besser. Der Rest des Spiels endete 0:0 – wir waren im Turnier angekommen.
Das zweite Spiel – gegen den Turnierfavoriten Georg-Büchner-Schule – begann ebenfalls nicht überragend: Wiederum gerieten wir 0:3 in Rückstand. Doch das Team stemmte sich dagegen und Seb (2 Treffer) und Tom konnten sogar ausgleichen. Am Ende stand jedoch ein 3:5 gegen die Ausnahmetalente der GBS.
Im dritten Spiel ging es gegen das Seminar Marienhöhe. Nun hatte sich das Team gefunden und konnte innerhalb von wenigen Minuten einen 6:0 Vorsprung (der dann auch den Endstand bedeutete) herausspielen.
In unserem letzten Spiel – gegen die Viktoriaschule – begannen wir mit unseren jüngsten Teilnehmern – also ohne gleich vier Leistungsträger. Trotzdem hieß es am Ende 4:2 für uns.
Eine ausgeglichen positive Bilanz – vielen Dank auch für die Unterstützung unserer starken Fans – keine andere Schule kam überhaupt auf die Idee ihr Team zu feiern.
Also ein ACHT-ungs-ERFOLG für unsere begeisternd kämpfende und spielende Truppe.
Hier übrigens das Endergebnis – wie würde Dirk Schuster sagen: „Viel Glück für die nächsten Spiele“ – für die Stadtteilschule und die GBS „viel Erfolg und viele Punkte“
Morgen (21.9.) geht es los! Die zweite Teilnahme am Stadtfußballturnier. Wir werden das bunteste, wildeste und hoffentlich fairste Team stellen – unterstützt von mehr als 20 Fans (das dürfte eine weitere Besonderheit sein). Wir werden die meisten Hobbyfußballer stellen – dabei sein ist alles.
Und noch eins – wahrscheinlich werden wir die schönsten Trikots haben – zu denen es heute schon erste Anfragen gab, ob es die bald auch für Nichtfußballer_innen „gibt“ (angefertigt exklusiv von „Be Hoppy“).
Hier schon mal in der Preview – ab morgen Nachmittag in Action.
Team FCS
Danke an alle, die mitgeholfen haben und drückt uns die Daumen.
Der letzte Tag brachte nicht nur Hackfleischvariationen (Chilli con Carne und Hamburger), sondern auch vollen Wind im Segel. Für Flachbodenschiffe optimale 4 Windstärken trieben uns in den Heimathafen.
Entdeckt wurden auf dieser Fahrt jedoch nicht nur Segel- und Kochtalente, sondern auch manche deutsche und holländische Puddingspezialität.
„Paradise Cream“ vom deutschen Discounter vs. „Fla“ in allen holländischen Variationen. Wie würde Tim Mälzer sagen: Lecker.
Einziger klitzekleiner Wermutstropfen – um halb Vier am nächsten Morgen wurden alle 15 (! also alle) 10er, die auf dem Deck schliefen von einem Regenschauer vom Dach getrieben.
Trotz dieser misslichen, nächtlichen Unterbrechung konnte der geplante, frühe Abreisetermin um 9 Uhr gehalten werden und nach acht Stunden Fahrt war man zurück in DA.
Contact 4 und Schluss: … Ruft aber der/die Contact-Master_in das Wort dazwischen, ist der Buchstabe nicht gewonnen und muss weiter mit Assoziationen belegt werden. Übrigens kann das Lösungswort auch jederzeit direkt erraten werden – Beispiel: M – Reinruf: Meerjungfrau (geraten).
Bei der Ankunft auf der Nordseeinsel Terschelling am Vorarbend parkten wir in dritter Reihe ein – mussten also über zwei Boote steigen, balancieren und springen, um an Land zu kommen.
Eine kleine Radtour führte uns an den weiten Sandstrand auf der Nordwestseite der Insel – insgesamt locken hier sage und schreibe 30 Kilometer Quarz-Sediment.
Kreuzweise fuhren wir dann so um die Mittagszeit los und bei immer noch lauem Wind, mit rund drei Knoten (entspricht ca. 5,ebbes Kilometer) nach Harlingen.
Damit wir diese irre Schrittgeschwindigkeit halten konnten, mussten die Hilfs-m-A-trosen im Minutentakt das Schwert hoch und runterkurbeln und sich ducken, um den Mast-Baum nicht an den Kopf zu bekommen.
Sudermar war übrigens der Vorgänger des Ijsselmeers – ein Marschland, das heute ohne den Damm von der Nordsee eingenommen wäre.
Contact 3: …dann wird von 10 heruntergezählt und beide müssen das Lösungswort zur Assoziation rufen. Beispiel: Assoziation „Harry“ – Lösung: „Potter“. Ruft eine/r „Potter“ und der/die andere „Prinz“ (der von England) – geht es weiter….
Strandurlauber kamen in diesen mittleren Septembertagen noch einmal voll auf ihre Kosten – das Thermometer zeigte wiederum über 30 Grad: Nordsee als Badeteich.
Mit so wenig Wind genügt schon eine kleine Strömung, um von der Fahrrinne in Untiefen zu geraten.
Und so fielen wir – obwohl bei unserem Törn eigentlich nicht eingeplant – trocken. Via eisenharter Treppe ging es ins Wattenmeer und die Krebse und Muscheln bekamen ungewohnten Besuch.
Dazu gab es ein von Monique eingeführtes Entknotungsspiel und ein leckeres Mittagsmahl: Nudeln. Nur unser Skpper Miguel war „not amused“ – angesichts der Nudeldichte bei solchen Törns würde der Seemann selbst „zur Nudel“, wenn er immer mitäße.
Contact 2: Die Gruppe bekommt nur dann einen Buchstaben, wenn zwei Mitspieler_innen „Contact herstellen“. Das funktioniert, in dem eine/r eine Assoziation nennt und ein/e Zweite_r „Contact“ ruft…
Nachdem die Hinfahrt mit Busunternehmer Claußen aus Mönchengladbach noch vereinzelt Regentropfen gezeigt hatten, sollte sich Petrus die nun folgenden Tage septembermilde zeigen.
Sonnenmäßig beschenkt – konnten wir am ersten Tag bei lauen Lüftchen das Schiff und seine vielen Seile und Kurbeln kennenlernen.
Geradezu stressfrei absolvierten wir die rund 20 Kilometer bis zum imposanten, 90 Meter breiten und 29 Kilometer langen Abschlussdeich des Ijsselmeers.
Mit dabei waren Skipper Sipke, Matrosin Monique und Skipper Miguel.
Mit Deichblick ging es zuerst von der Reling und von den Dächern der Sudermar ins rund 4 Meter tiefe, erfrischende Nass und dann nach Makkum – unserem zweiten Hafen.
Zum ersten Mal weihte uns Pia in die Regeln des Spiels „Contact“ ein, das wir über die nächsten Blogs vollständig exemplifizieren.
1 – Der/die Contact-Master_in denkt sich ein Wort aus, dessen Buchstaben sich die Mitspieler_innen ergattern können. Er/sie nennt dann den ersten Buchstaben….