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Monatskreis Redaktion

Eiskalter Monatskreis

Heute um 9 Uhr war in der Halle der erste Monatskreis der O-Stufe dieses Schuljahr. Zum Auftakt begrüßten die Schülerrät_innen das Publikum. Danach erzählten O-Schülerinnen Interessantes über die Mathildenhöhe. Danach gab es ein Quiz über Frankreich. Später erzählte Leo etwas über die Zweiteilung Deutschlands, und natürlich machten die Schüler_innen Werbung für das Schulcafé. Später war die A-Stufe an der Reihe. Sie zeigte Bilder ihrer Klassenfahrt.

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Redaktion

Rollin home

Klar „unser“ Lehrer Marco hat in Wuppertal seine neue Heimat gefunden – aber wer einmal in Darmstadt war, wird es nie vergessen 😉

Und hauptsächlich wird wohl Darmstadt Marco nie vergessen. Davon konnte man sich bei Marcos Stippvisite in der FCS überzeugen.

Nun gut er ist etwas langsamer geworden – aber es kann auch sein, dass es daran lag, das immer rund 20 Kinder rundum Marco waren.

Für seine Konzertgigs – insbesondere den morgigen im An Sibin – mit seiner Band des „Silverballs“ wünschen wir alles Gute…

Ach so … und hier die Fotos…

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Bauwochenende

Endlich Bauwochenende

Am Samstag, den 19.10, war mal wieder Bauwochenende. Es gab sehr viel zu tun, zum Beispiel bekamen die O-Schüler_innen neue Fächer, der Brunnen in der Halle wurde geputzt, und ein Stromkabel wurde zwischen der U-Stufe und der M-Stufe verlegt. Wie immer war das Bauwochenende sehr gut und hat allen Bauarbeitern Spaß gemacht. Und alle haben sich über das sehr leckere Essen und den guten Kuchen gefreut.

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Aus den Stammgruppen

Unser Europa

Der erste Monatskreis in diesem Schuljahr fand heute – am 25.9.19 – statt. Ausrichter war die M-Stufe – das Thema „Europa“. Man erfuhr ein Menge über Themen wie Island (viele Geysire), Südtirol (hat drei Sprachen), den Mont Blanc (und seine Schneegrenze) und Polarlichter (sehr komplizierter Vorgang im atomaren Bereich). Zum Schluss sangen die Kinder die Europa-Hymne „Freude, schöner Götterfunken“.

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Aus den Stammgruppen Redaktion

Emil trifft Rogeli

Kristina Ernst, Stammgruppenlehrerin in der U2, hat ein kunterbuntes, künstlerisches und richtig schönes Bilderbuch (*Impressionen s.u.) verfasst. Inspiriert vom Herbstwald um Trautheim hat sie ihre Geschichte vom kleinen Sommerliebhaber Emil geschrieben. Der Bub hat so keine Lust auf die dunkle Jahreszeit … bis er den charmanten Laubwaldgeist Rogeli trifft. Rogeli, dessen Name sich aus den drei Herbstfarben Rot, Grün und Lila zusammenfügt, vermittelt ihm ein ganz neues Bild von der herbstbunten Welt.

Die Geschichte von Emil und Rogeli hat im letzten Jahr – gleich nach Erscheinen des Buches – auch die U-Schüler_innen der FCS in seinen Bann gezogen.
Nach dem Vorlesen ging es sofort ins Wildgelände und viele Kinder stellten aus allen möglichen Naturmaterialien ihre ganz eigenen Laubwaldgeister her. Kristina erzählt begeistert: „Toll, die Kinder haben noch ganz andere Materialien genutzt und haben sogar eigene Texte verfasst. Mateo etwa hat begonnen Gedichte zu schreiben.“

Die Collage-Technik kombiniert mit Ölkreide-Malereien erfasst auch den erwachsenen Leser sofort. Jedes Bild ist eigentlich ein eigenes Kunstwerk und trotzdem vermag es Kristina aus diesen Unikaten eine Geschichte und ein Gesamtgefühl zu kreieren. Die warme und helle Naturkolorierung des Buchs macht richtig Lust auf die nächsten Wochen, wenn es vor der dunklen Zeit noch einmal richtig farbexplodiert.

Und wie geht es weiter – mit dem Winter? „Klar, dass wäre möglich gewesen, aber für das nächste Buch ist mir ein anderes Thema eingefallen.“ Es könnte ein „Hundeentwicklungsbuch“ werden. Beau unser neuer Schultherapiehund (in Ausbildung) ist die Inspritionsquelle. Thorsten Kettermann, der für das Layout von „Emil trifft Rogeli“ verantwortlich zeichnete ist auch beim nächsten Projekt wieder mit dabei. Einen Arbeitstitel gibt es auch schon und den formulierte FCS-Schüler Milo: „Beau ist mein Stern“. Ja, vielleicht heißt das neue Buch von Kristina dann wirklich so.

„Emil und Rogeli“ gibt es in ausgewählten Buchhandlungen (Darmstadt: Georg-Büchner-Buchhandlung, Dieburg: Bücherinsel, Wiesbaden: Schloss Freudenberg) oder sprecht Kristina an.

Danke auch an Thorsten für die wunderbaren Fotos, die unseren kleinen Bericht beschließen:

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Event Sportfest

NACH-SCHAU

Das Sportfest 2019 bildete an seinem neuen Ort sicher auch eines der vielen Highlights des letzten Schuljahres. Sabine Winkler hat den Event mit 50 starken Fotos abgebildet. Lehnt euch also entspannt zurück und genießt die fotografisch-künstlerische Nach-Schau, die wir gerne auf unserem „internen“ YouTube-Kanal platziert haben.

Meet FCS

Toll, das Sportteam, allen voran Dietmar, haben schon an die Ausrichtung im nächsten Jahr gedacht. Waren doch die Bedingungen im Leichtathletikstadion einmalig gut.

Gute Nachricht: Am 3. Juli 2020 startet das nächste Sportfest – dank des Sportamtes Darmstadt wieder an diesem tollen Austragungsort – im Bürgerpark Nord.

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Feste und Feiern

Sommerfest für alle

Pommes, Waffeln, Falafel und selbst gemachte Limonade verkauften die 8.- und 9.-Klässler_innen beim gestrigen Sommerfest, kurz gesagt: alle waren gut versorgt und glücklich. Während sich die jüngeren Kinder schminken ließen, malten und Täschchen nähten, spielten die großen Fußball und verkauften Popcorn. Es war ein tolles Fest bei strahlendem Sonnenschein. Wir freuen uns, dass uns so viele neue Familien besucht haben!

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Feste und Feiern Redaktion

September, Sonne, Sommerfest

Auftakt der vierteiligen „offenen“ FCS-Veranstaltungsreihe in diesem Schuljahr bildete am 14.9.19 das jährliche Sommerfest.

Kompliment an das Festkomitee – und die engagierten Schüler_innen, Eltern und Lehrpersonen – für das Programm mit vielen Highlights. Irgendwie hatte man das Gefühl, dass in jedes Angebot – von den erstmalig angebotenen Falafeln über die Murmelbilder bis hin zum Kinderschminken – besonders viel Ideen und Detailliebe geflossen sind.

Was für die Kinder die Mitmach-Aktionen sind für die Erwachsenen die Gespräche, besonders die mit Menschen, die uns lange verbunden waren und das Sommerfest zum Revival nutzten. Manche_n hat man vielleicht erst auf den zweiten Blick erkannt, aber irgendwie kommen die Bilder an die vielen besonderen Momente, die man gemeinsam erlebte, fulminant zurück.

Ich bin sicher, so gingen alle zufrieden nach Hause, egal ob sie ein Spiel-Fahrzeug erstmals „erfahren“ hatten, ein „neues“ Gesicht trugen oder ein „Update“ von und mit einem lieben Menschen hatten…

Wie oft, hat Björn das Fest-Feeling fotografisch eingefangen. Aber seht selbst! Dazu findet ihr darunter eine weitere Bilderleiste von Urszula.

Und hier erfahrt ihr die nächsten Termine!

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Einschulung Feste und Feiern

Bunt, laut & schön – der erste Schultag an der FCS

Erster Schultag 2019 FCS
Erster Schultag 2019 © Anke Helène

Still auf seinem Platz sitzen und wenn der Name aufgerufen wird, brav hoch auf die Bühne kommen? Das ist vielleicht an anderen Schulen so üblich, nicht aber an der FCS: Mit einem Singspiel auf dem Karolinenplatz wurden die Erstjahrgangskinder von ihren neuen Mitschülern begrüßt und mit einer Pferdekutsche fuhren sie danach zur Schule, während alle anderen hinterher radelten.

In der Schule angekommen, verteilten sich die Kinder in ihren Jahrgang und das große Kennenlernen konnte starten. Es wurden Geschenke überreicht und vielleicht auch Lieder gesungen – als Eltern erfährt man ja nichts von den Kindern, da kann man sich gleich mal dran gewöhnen. Wir Eltern haben es uns in der Zwischenzeit in der Aula gemütlich gemacht und in Ruhe Kaffee getrunken. Zumindest bis die Kinder wieder kamen und die Bühne gestürmt haben! Dort wurde wild getobt und, von einem Vater auf der Gitarre begleitet, gemeinsam ein Lied gesungen. Auch das war alles andere als ruhig – also perfekt! Danach gab es ein leckeres Mittagessen für alle. Besonders gefreut haben wir uns darüber, dass das Mittagessen an der Schule (fast) immer fleischfrei ist und auf Wunsch auch vegan.

Warten auf die Fahrt in der Pferdekutsche © Anke Helène

Größter Wunsch vom Schulkind: Jedes Jahr eine Einschulung

Dekoriert war die Aula mit Namens-Wimpelketten, die wir auch mit nach Hause nehmen durften und die bei uns jetzt die Kinderzimmertür ziert. Eine tolle Begrüßung! Mein Sohn war am Abend einfach nur glücklich, alle Ängste und Sorgen was den ersten Schultag angehen, waren vergessen. „Mama, das war der schönste Tag in meinem Leben!“, stellte er vor dem Einschlafen fest – bevor er sich darüber beschwerte, dass er nicht jedes Jahr neu eingeschult wird.

Nicht, dass wir auch nur einen Augenblick an unserer Schulwahl gezweifelt haben, aber dass wir uns gleich so wohl und willkommen fühlen, damit hatten wir auch nicht gerechnet. Wie mein Sohn dann die erste Schulzeit erlebt habt, könnt ihr bald im nächsten Blogpost lesen.

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Aus den Stammgruppen Redaktion

Die besten Hits der 60er, 70er, 80er und von heute

Wenn ein_r eine Reise tut, dann kann er/sie was erzählen.
Auf den ersten Blick erscheint dieser Anspruch für eine A-Selbstversorgerfahrt vielleicht etwas übertrieben.
Aber die folgenden dreieinhalb Beobachtungen unterstreichen, dass auch „Kleine Steine große Kreise ziehen“.
Und über diesen Liedtext von Udo Jürgens kommen wir gleich zum ersten…der 2014 verstorbene Sänger wird auch von der heutigen Jugend gern gespielt:
Auf der Gruppenfahrt z.B. Griechischer Wein – ein Song zur „Gastarbeiter“-Problematik, dem nach Veröffentlichung im Jahr 1974 prompt eine Einladung des damaligen griechischen Ministerpräsidenten folgte.
Statt nach Griechenland (wäre sicher einer der Favoriten der Vorauswahl gewesen – aber der Preis ;-( ging es auf der Gruppenfahrt nach Callantsoog täglich in dem Holland-Discounter „Albert Heijn“. Renner dort der Flüssig-Pudding „vla“. Auch von „ah“ bleibt die Erkenntnis, dass eingepackte Sachen sich in den Niederlanden anscheinend noch größerer Popularität erfreuen als hierzulands. Abzüge in der Klima-Schutz-B-Note.
Cool auf der anderen Seite das Gesundheitssystem. Notarztwagen bei tiefer Risswunde – Fehlanzeige. Zeh noch dran, Druckverband angelegt – „nicht lebensbedrohlich“ – passt. „Seien Sie in vier Stunden bei uns!“ – dann kam man aber flugs dran und wurde sehr nett gepflegt.
Komplizierter in diesem Zusammenhang die Taxi-Fahrt ins Hospital. Callantsoog (2440 Einwohner) besitzt gefühlt mehr Postleitzahlen als Darmstadt (160.000 Einwohner), was den Taxifahrer schier in Verzweiflung bringt – und uns ob seiner rund 10 Anrufe, wo unser Haus denn sei, auch.
Insgesamt aber Daumen hoch für unsere Nachbarn in Sachen Freundlichkeit und Lockerheit. Letztere übertrug sich auch unmittelbar auf die A-Gruppe 19-20.
Last but not least – noch ein paar visuelle Eindrücke….