Freie Comenius SchuleIm Darmstädter Echo schaffte es eine ehemalige FCS-Schülerin auf Seite 1.
Sarah Diefenbach hat – zusammen mit Daniel Ullrich – das Buch „Digitale Depression“ verfasst.
…und Oliver hat es entdeckt – Danke für den Hinweis.
Das, so geht es aus dem Artikel hervor, lesenswerte, Buch gibt es …
…digital für 12,99 Euro
…als gebundene Ausgabe von 16.99 Euro.
Den Artikel kann man im Echo vom Samstag, dem 16.11.17, nachlesen.
Hier der Echo-Header und das Buchcover:
Die Schüler*innen-GmbH Honig Royal hat in diesem Jahr – s. auch Blog vom 12.12.17 – viele neue Produkte im Sortiment.
Neben der Seife gibt es einen Lippenstift und Creme. Alles liebevoll abgepackt und designed.
Weiter im Angebot ist natürlich der ausgezeichnete FCS-Honig, den unsere fleissigen Bienen rund um die Schule gesammelt haben.
Kommt am Donnerstag zum Honig-Royal-Stand beim Lichterfest – in der O2.
Viele FCSler*innen wohnen inzwischen auch in Kranichstein.
Kranichstein ist nicht der größte und nicht der dichtbesiedeltste Stadtteil – vielleicht ist es (knapp vor Eberstadt-Süd) das Quartier mit den höchsten Aussichtsplätzen.
Von noch höherer Warte sind allerdings die Aussichten des Kranichstein-Kalenders zum 50jährigen Stadtteiljubiläum aufgenommen worden.
Zu erwerben – Kostenpunkt 10 Euro – ist der ca. DIN A4 große Kalender – auch in der FCS – bei Ina im Büro.
Nächstes Jahr wird das Jubiläum groß gefeiert – auch wir beteiligen uns – etwa beim KINDERSPORTFEST am 5. Mai 2018.
Jasmin, Lilli und Miriam haben im heutigen Dienstagsnachmittagsangebot eine gute Idee entwickelt:
Einen Anhänger für die von der SGmbH Honig Royals produzierten Seifen.
Die riechen nach Lavendel und Honig und machen Lust aufs Händewaschen.
Zu erwerben: Am Lichterfest am 21.12. am Stand von Honig Royal.
Neueste Idee im Bereich FCS-Corporate Design. Maria Hebeisen (Agentur Löwentor) hat unseren Stempel neu entworfen.
Wie im Bild zusehen gibt es eine große und eine kleine Logo-Stempel-Version. Einsatzbereich: Schüler*innen-Ausweise etc..
Stempel-Version 2- für Zeugnisse und offizielle Schreiben – ist schon in der Pipeline.
Unser Partner ist übrigens die Darmstädter Traditions-Firma Feuerpeil aus dem Martinsviertel – ein richtig gutes Stempel-Gefühl.
In der Druckwerkstatt ist es fast so still, als würde man durch Pulverschnee wandeln. Ein leises Quitschen hier, ein freudiges Juchzen da. Es weihnachtet sehr – doch vorerst ohne Plätzchen und Kinderpunsch.
Als Sophie die erste Karte aus der Presse nimmt, wird klar worum es hier geht – der Druck der FCS-Weihnachtskarten steht an.
Seit drei Wochen arbeitet die Gruppe von M-Schüler*innen an dieser Aktion, über die sich Freunde und Sponsoren der Schule sowie Politiker freuen werden.
Vom Weihnachtsmann-Smiley bis zur Lilie mit Mütze – gibt es viele tolle Linolschnitte. Die von CityCopies auf wertiges Papier drapierten Karten (innen mit einem von Henning ausgesuchten Zitat von Jan Amos Comenius) werden durch Farbe und Motiv zu einem individuellen Kunstwerk.
Mit Klick zum Druck:
Matthias Heinrichs, der erste Pädagoge an der FCS hat wieder ein tolle Idee in die Tat umgesetzt – das Schuldruckzentrum Darmstadt.
Die Leidenschaft fürs Drucken wird dort durch
Offene Werkstätten
Workshops (auch für Lehrpersonen und Erzieher*innen)
Alphabetisierungen, Sprachförderung & Legasthenieprävention
geweckt.
Aber sogar Geburtstage und Firmenevents sind im Programm, genauso wie Teamfortbildungen und Workshops vor Ort.
Wir wünschen Matthias weiter viel Erfolg für sein Projekt.
Erleben kann man Raum, Maschinen und Menschen an diesen Terminen im Dezember:
Mo 04.12. ab 16h Druckladen geöffnet
Sa 09.12. Weihnachtsbasar im Druckladen
So 10.12. ab 11h Café im Druckladen
Mo 11.12. ab 16h Druckladen geöffnet
So 17.12. ab 11h Café im Druckladen
Mo 18.12. ab 16h Druckladen geöffnet
Und hier der Link zur Website:
Und zu guter Letzt ein Stück schulgedruckte, philosophische Lebens-Ironie:
Schrift-Zeichen für Entschleunigung.
Advent, Advent – im Darmstädter Carree findet der Foodtruck-Weihnachtsmarkt viele Liebhaber*innen.
Und es gibt zudem schöne Konzerte – eins davon mit Beteiligung zweier (ehemaliger) FCS-Schüler*innen – Pia und Jana.
Am 13.12. um 18 Uhr und am 15.12. um 17 Uhr treten die beiden zusammen mit ihrer Band auf.
Jeden Falls: Hingehen! Bei FCS-Festen haben wir ja schon einiges von den beiden gehört – es lohnt sich.
Und was spielt die Band – hier der Text von der Seite der Centralstation:
The PianaMaS, das sind Thea, Pia, Jana, Jana, Marvin und Sven. Die unwahrscheinliche Formation aus dem Raum Frankfurt macht schon seit Jahren gemeinsam Musik in wechselnden Konstellationen. Auf die Bühne bringen sie einen kunterbunten Cover-Mix aus Rock, HipHop, Folk, Pop, Reggae und mehr. Immer mit Spaß. Immer mit eigenem Anstrich. Zum Tanzen, zum Lachen oder zum Nachdenken. Für Groß und Klein, Alt und Jung. Frei nach dem Motto: Musik gehört nicht in Schubladen, sondern ins Ohr.
„Swag“, „sick“ oder „läuft“ bei dir, sagt man heute, wenn man „toll“ oder „prima“ meint. „Man“ heißt hier „Schüler*in“.
„Läuft bei eurem Monatskreis“, hätten die Rückmeldungen für den Monatskreis der A zusammengefasst werden können.
Diashow, Quiz, englisches Gedicht, Wortassoziationen, Praktikumspräsentation waren die Programmpunkte. Fast die ganze Gruppe war auf der Bühne.
Mitmachen konnte man auch – beim 1, 2 oder 3 Berlin-Quiz. Lukas aus der O konnte die meisten Fragen beantworten – Glückwunsch und eine Berlin-Postkarte für ihn.
Besonders angekommen ist auch Emmas englisches Gedicht – leider unten aufgrund eines Kamera-Holperers nicht im Bild.
Hier noch ein paar kommentierte Bild-Eindrücke.
PS Apropos Jugendsprache: „I bims“ („Ich bin“) heißt das Jugendwort des Jahres 2017 – wer das nicht versteht, bekommt das Wort vom Merkur erklärt.
Die O-Aula war sehr gut gefüllt am Montag beim 1. Infoabend, manche fanden eingangs nur einen Stehplatz. Es macht großen Spaß mit neuen Interessent*innen und potentiellen Eltern in einen Austausch zu treten.
Als Julia Schiffer zum Schluss der Veranstaltung nachfragte, wie die Besucher*innen auf unsere Schule gestoßen sind, ergab sich ein interessantes Bild und ein Anlass zum Dank.
Anziehungspunkt (wie in den Bildern zu sehen, sogar im Halbdunkel eines Novemberspätnachmittags) sind unsere stadtweit verteilten Plakate.
Danke an Lilian für die liebevolle Gestaltung (nach der Vorlage von Maria Hebeisen von Agentur Löwentor). Ganz großen Dank auch an Zemia und Sophie unsere Bundesfreiwilligenleistenden, die die Plakate an markanten Stellen positioniert haben.
