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Aus den Stammgruppen

Schlaubi meets @zubi

Heute war nicht nur Fridays for Future, sondern auch eine Neuauflage der berufs-informativen @zubi-Messe in der Erich-Kästner-Schule (IGS)…
Und wir durften – auf Einladung von Anne (JUSTiQ) und der Schüler-Messe-Crew – mit dabei sein.
Mehr als 20 Aussteller-Firmen und -Schulen waren mit dabei, darunter HEAG-mobilo und Merck, mit denen wir jährlich unser KomPo7-Job-Interview gestalten. Alle Schüler*innen der OA-Gruppen waren mit dabei und konnten sicher erste oder weitere Perspektiven für die Zeit nach der FCS sammeln. Im Bild unser O-Maskottchen Schlaubi, zusammen mit der HDV-Ente und dem sehr schönen Messe-Heft. Danke und bis zum nächsten Jahr?

*HDV bedeutet übrigens Hessischer Diakonie-Verein. Hier bildet man Menschen für die Altenhilfe und -pflege aus.

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Aus den Stammgruppen

Unser Europa

Der erste Monatskreis in diesem Schuljahr fand heute – am 25.9.19 – statt. Ausrichter war die M-Stufe – das Thema „Europa“. Man erfuhr ein Menge über Themen wie Island (viele Geysire), Südtirol (hat drei Sprachen), den Mont Blanc (und seine Schneegrenze) und Polarlichter (sehr komplizierter Vorgang im atomaren Bereich). Zum Schluss sangen die Kinder die Europa-Hymne „Freude, schöner Götterfunken“.

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Aus den Stammgruppen Redaktion

Emil trifft Rogeli

Kristina Ernst, Stammgruppenlehrerin in der U2, hat ein kunterbuntes, künstlerisches und richtig schönes Bilderbuch (*Impressionen s.u.) verfasst. Inspiriert vom Herbstwald um Trautheim hat sie ihre Geschichte vom kleinen Sommerliebhaber Emil geschrieben. Der Bub hat so keine Lust auf die dunkle Jahreszeit … bis er den charmanten Laubwaldgeist Rogeli trifft. Rogeli, dessen Name sich aus den drei Herbstfarben Rot, Grün und Lila zusammenfügt, vermittelt ihm ein ganz neues Bild von der herbstbunten Welt.

Die Geschichte von Emil und Rogeli hat im letzten Jahr – gleich nach Erscheinen des Buches – auch die U-Schüler_innen der FCS in seinen Bann gezogen.
Nach dem Vorlesen ging es sofort ins Wildgelände und viele Kinder stellten aus allen möglichen Naturmaterialien ihre ganz eigenen Laubwaldgeister her. Kristina erzählt begeistert: „Toll, die Kinder haben noch ganz andere Materialien genutzt und haben sogar eigene Texte verfasst. Mateo etwa hat begonnen Gedichte zu schreiben.“

Die Collage-Technik kombiniert mit Ölkreide-Malereien erfasst auch den erwachsenen Leser sofort. Jedes Bild ist eigentlich ein eigenes Kunstwerk und trotzdem vermag es Kristina aus diesen Unikaten eine Geschichte und ein Gesamtgefühl zu kreieren. Die warme und helle Naturkolorierung des Buchs macht richtig Lust auf die nächsten Wochen, wenn es vor der dunklen Zeit noch einmal richtig farbexplodiert.

Und wie geht es weiter – mit dem Winter? „Klar, dass wäre möglich gewesen, aber für das nächste Buch ist mir ein anderes Thema eingefallen.“ Es könnte ein „Hundeentwicklungsbuch“ werden. Beau unser neuer Schultherapiehund (in Ausbildung) ist die Inspritionsquelle. Thorsten Kettermann, der für das Layout von „Emil trifft Rogeli“ verantwortlich zeichnete ist auch beim nächsten Projekt wieder mit dabei. Einen Arbeitstitel gibt es auch schon und den formulierte FCS-Schüler Milo: „Beau ist mein Stern“. Ja, vielleicht heißt das neue Buch von Kristina dann wirklich so.

„Emil und Rogeli“ gibt es in ausgewählten Buchhandlungen (Darmstadt: Georg-Büchner-Buchhandlung, Dieburg: Bücherinsel, Wiesbaden: Schloss Freudenberg) oder sprecht Kristina an.

Danke auch an Thorsten für die wunderbaren Fotos, die unseren kleinen Bericht beschließen:

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Aus den Stammgruppen Redaktion

Die besten Hits der 60er, 70er, 80er und von heute

Wenn ein_r eine Reise tut, dann kann er/sie was erzählen.
Auf den ersten Blick erscheint dieser Anspruch für eine A-Selbstversorgerfahrt vielleicht etwas übertrieben.
Aber die folgenden dreieinhalb Beobachtungen unterstreichen, dass auch „Kleine Steine große Kreise ziehen“.
Und über diesen Liedtext von Udo Jürgens kommen wir gleich zum ersten…der 2014 verstorbene Sänger wird auch von der heutigen Jugend gern gespielt:
Auf der Gruppenfahrt z.B. Griechischer Wein – ein Song zur „Gastarbeiter“-Problematik, dem nach Veröffentlichung im Jahr 1974 prompt eine Einladung des damaligen griechischen Ministerpräsidenten folgte.
Statt nach Griechenland (wäre sicher einer der Favoriten der Vorauswahl gewesen – aber der Preis ;-( ging es auf der Gruppenfahrt nach Callantsoog täglich in dem Holland-Discounter „Albert Heijn“. Renner dort der Flüssig-Pudding „vla“. Auch von „ah“ bleibt die Erkenntnis, dass eingepackte Sachen sich in den Niederlanden anscheinend noch größerer Popularität erfreuen als hierzulands. Abzüge in der Klima-Schutz-B-Note.
Cool auf der anderen Seite das Gesundheitssystem. Notarztwagen bei tiefer Risswunde – Fehlanzeige. Zeh noch dran, Druckverband angelegt – „nicht lebensbedrohlich“ – passt. „Seien Sie in vier Stunden bei uns!“ – dann kam man aber flugs dran und wurde sehr nett gepflegt.
Komplizierter in diesem Zusammenhang die Taxi-Fahrt ins Hospital. Callantsoog (2440 Einwohner) besitzt gefühlt mehr Postleitzahlen als Darmstadt (160.000 Einwohner), was den Taxifahrer schier in Verzweiflung bringt – und uns ob seiner rund 10 Anrufe, wo unser Haus denn sei, auch.
Insgesamt aber Daumen hoch für unsere Nachbarn in Sachen Freundlichkeit und Lockerheit. Letztere übertrug sich auch unmittelbar auf die A-Gruppe 19-20.
Last but not least – noch ein paar visuelle Eindrücke….

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Aus den Stammgruppen Gruppenfahrt

„Und sie bewegt sich doch! – Deutsche Bahn“…

… lautet das falsch zugeordnete Zitat von Marc-Uwe Kling zum 6. September.
Das angeblich von Galileo Galilei stammende Zitat, passte an unserem A-Gruppenfahrts-Start am Freitag sehr gut zu unserer Fahrt.
Sechs statt drei Umstiege und rund zwei Stunden längere Fahrtdauer.
Aber nach drei Kilo Nudeln mit Tomatensauce, gestaltete sich der Abend dann sehr gechillt.
So ging es am nächsten Tag auch weiter. Das Frühstück wurde zum Brunch. Dann kamen die Fahrräder – pünktlich wie übrigens alle Teilfahrten in den Niederlanden. Und dann es ging zum sonnigen Strand.
Hier ein paar erste Eindrücke.

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Aus den Stammgruppen Exkursion Projekt

Auf zur Landeshauptstadt!

Heute war unsere Exkursion nach Wiesbaden, um dort Präsentationen zu halten. Als wir um halb zehn ankamen, liefen wir zum Bus und fuhren zum Neroberg, dem „Wiesbadener Hausberg“. Für mehr als 50 O-Schüler_innen und -Lehrer_innen wird es schon mal eng im Bus.

Bei den Präsentationen haben wir viel gelernt über die Nerobergbahn, Denkmäler, den Kochbrunnen, Geschichtliches und vieles mehr. Auch wie man in Wiesbaden feiert, wissen wir jetzt! Das beste war für die meisten von uns die Fahrt mit der Nerobergbahn.

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Aus den Stammgruppen

Heiß, heißer, am heißesten

Frankfurt, Wiesbaden, Heidelberg – heißen unsere Stadtführungsstationen. Wir berichten ja seit letzter Woche. Während die Städte immer „kleiner“ werden, werden Entfernung und prognostizierte Hitze immer größer.

Wiederum im Tandem-Rhythmus wogte die FCS-Sightseeing-Welle durch die hessische Landeshauptstadt. Die größte Attraktion war die Fahrt mit der einzigen deutschen Wasserlast- und Zahnstangen-Standseilbahn, deren ausgetüfteltet Technik uns Malte auch für Laien verständlich erklärte. Monumente, Quellen, Römer, Jüdische Geschichte, Landtag und Jugendparlament (eine Einrichtung, die es in DA auch wieder geben sollte) waren weitere Themen. Die gute klimatisierte Hessische Landesbahn brachte uns zurück direkt vor die FCS-Haustür nach Kranichstein. Morgen soll es dann am heißesten werden. Mal sehen, wo es kühlenden Schatten und prickelndes Neckarwasser gibt? Hier noch ein paar Bilder – danke dabei besonders wieder an Catherine.

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Aus den Stammgruppen

Strasbourgh

Schdroosburi“ ist nun schon einige Jahre Ziel der letzten Exkursion der A-Gruppe. Beate und Catherine starteten gestern in die wunderschöne französische Stadt und haben rund acht Stunden lang das „savoir vivre“ unseres Nachbarlandes genossen. Hier – auch schon traditionell „les photographies artistique“ von Catherine.

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Aus den Stammgruppen Projekt

Heidelberger Spezialitäten

Sami hat sich als Projektthema mit den kulinarischen Besonderheiten der Stadt Heidelberg auseinandergesetzt und ganz praktisch für alle gebacken. Auf der Speisekarte standen in Öl ausgebackene Apfelringe, die von den Heidelbergern liebevoll „Apfelküchle“ genannt werden. Sami hat nicht nur fleißig eingekauft, Äpfel entkernt und geschält, Zutaten abgewogen, einen Teig gerührt und ausgebacken, sondern am Ende seine Apfelringe auch noch mit Puderzucker bestreut und der restlichen Gruppe serviert. Alle waren sich einig…das hat er super gemacht und die Apfelküchle haben großartig geschmeckt. Für alle, die sich Heidelberg ebenfalls mit allen Sinnen nähern möchten hat Sami das Rezept aufgeschrieben:




Hmm….das schmeckt gut.

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Aus den Stammgruppen

Via Tandem durch Frankfurt

Das Frankfurter Bahnhofsviertel war Thema dreier Präsentationen auf unseren zwei Tandem-Touren durch „Mainhatten“.
Schon der erste Gang durch Bahnhofsviertel offenbarte Frankfurt als Stadt der Gegensätze. Während in der Weserstraße offen-sichtlich Drogenkonsumenten desillusioniert auf der Straße sitzen, ist schon die nächste Querung – die Elbestraße – gekennzeichnet von Macht und Geld: Das ehemalige Dresdner Bank Hochhaus.

Für manche war dieser Weg, ggf. kein leichter – auf jedenfall aber ganz sicher sehr irritierend. Aber es ist die Realität und so werden vor allem die dann folgenden aktuellen und kriminalistischen Vorträge als spannend gelobt.

Der Gang durch die Taunusanlage, an der alten Oper vorbei durch die Fressgass, zur Börse und zu „My Zeil“ offenbart dann immer mehr die kapitalistische Seite der Metropole.

Auf dem Römerplatz hat die Stadt Frankfurt eine riesige Solar-Schüleraktion initiiert. Wir wanderten noch über den Eisernen Steg, um weitere kleine Anekdoten und Beiträge über „Briggegiggel“ und Co. zu hören. Danach war noch Zeit für eigene Entdeckungen. Anbei noch ein paar fotografische Eindrücke.