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Event Offene Schule

Der Countdown läuft

Die Vorbereitungen sind im vollen Gange.
Am Samstag steigt der Tag der offenen Tür.
Dieses Jahr zum ersten Mal nicht im Januar, sondern schon im November.
Das Programm für den 3.11.18 ist schon fertig.

Danke an die vielen Helferinnen und Helfer.

Wir freuen uns auf euch!

Vorlage TdoT 2018

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Aus den Stammgruppen

Tags im Museum

Schnittspahn & Hominiden

Schlossmuseum und Hessisches Landesmuseum

… lernten wir in der letzten Woche bei unseren Exkursionstagen für den 7./9. Jg. näher kennen.

Während der 8. Jg. mehr über die eigenen (auch beruflichen) Talente innerhalb des Kompo 7-Verfahrens erfuhr, setzten sich die 7er und 9er mit der Geschichte der Menschheit und der Historie Darmstadts auseinander.

Lucy hieß eine unserer Vorfahren, Turkana Boy ein anderer. Während letzterer nach seinem Fundort am Turkana See benannt wurde, waren die Paläontologen, die Lucy fanden, begeisterte Beatles Fans: Und hörten u.a. immer wieder die Kassette „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ – dort findet sich der Song „Lucy in the sky with diamonds“.

Das Schlossmuseum hat ein besonderes Schmankerl – dieses visitierten wir nächstentags – Gouchen von Ernst August Schnittspahn. Sie zeigen das „alte Darmstadt“ in der Zeit von 1839 bis 1876 in Liebe und detailverliebt auf Papier drapiert. Wenn man Fr. bis So. keine Zeit hat, kann man unter diesem  Link 12 der Bilder downloaden und mit Hilfe von Google Maps die heutige Stadtansicht im Kontrast betrachten.

Hier einige Bilder unserer Trips:

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Bauwochenende Redaktion

Es wird auch in den Ferien gearbeitet…

Kurz vor dem unmittelbaren Beginn des 2. Quartals (Darmstadt, den 15.10. 7.08 Uhr) erreichte die Redaktion ein besonders erfreulicher Ferien-Bericht von Marie Sobe:

Während gerade die ersten Kletterer bei der Jugendolympiade olympische Luft in Buenos Aires schnuppern, wurde es höchste Zeit die Kletterwand an der FCS anzugehen.
Zwei enthusiastische Familien (Sobe und Strohbach), die Klettern und Bouldern als ihre Passion bezeichnen, haben die Klettergriffe abgeschraubt und in ihrer eigenen Spülmaschine gesäubert und am letzten Ferienwochenende neu gesetzt. Bei Gelegenheit wurden auch alte Klettergriffe entsorgt.
In verschiedenen Schwierigkeitsstufen sind nun neue Routen zu verzeichnen, die dank Benno (zukünftiges FCS-Kind) und Norwin (2tes Schuljahr) für gut befunden wurden.
Damit steht den zukünftigen Olympioniken nichts im Wege.

Viel Spaß beim Bouldern … und bei jedem Bauwochenende immer mal wieder alles festzurren!

Hier ein paar fotografisch festgehaltene Eindrücke:

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Bauwochenende

Im neuen Glanz

Das Bauwochenende am 22./23.9. hat die FCS wieder ein bisserl mehr aufgehübscht. Anke hat ein paar der vielen schönen Eindrücke fotografisch festgehalten.

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Aus den Stammgruppen

Jetzt ist Herbst…

… da kann ein Wärmepad schon manchmal hilfreich sein.

Wärmelehre – klingt erstmal wie Wärmflasche – alles ganz einfach?

Aggregatzustände – einfach und doch abstrakt:
Weil man Wasserdampf, Wasser und Eis kennt, aber es sich nun auf molekularer Ebene vorstellen muss.

Oder das Energie zwar nicht verloren geht und der Tank trotzdem immer wieder leer ist.

Armin Maiwald hat in der »Sendung mit der Maus« vorgemacht, wie man sich Wärme ganz schnell vorstellen kann.

Eduardo hat den Versuch mit dem Wärmepad (YouTube-Link) mit Samuel, Luca Leon, Sabine (sie hat die Bilder gemacht) und Susanne nachgestellt – und die Labor-Gruppe »Wärmelehre« hat gestaunt – hier ein paar Eindrücke:

 

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Redaktion

FCS von oben Staffel 1 Folge 2

Überflieger! …  im Wortsinn sind unsere beiden ehemaligen Schüler David Rost und David Franken-Villa. Sie haben – wir berichteten hier – ihre eigene Firma „TimeStudios“ gegründet.

Ihr Besuch beim heutigen Sommerfest hatte für uns einen ästhetisch wertvollen Nebeneffekt – diesen Drohnen-Flug über die Solar-Anlage der Energiegenossenschaft Darmstadt eG auf dem M-Gebäude.

Nächste Woche gibt es übrigens das Vortreffen für den neuen FCS Image-Trailer, den David und David in der U drehen.

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Aus den Stammgruppen

O und A bei Veranstaltung zur Brandnacht

„Wenn ich heute die rechten Parolen höre, bekomme ich Gänsehäute!“, antwortete Brandnacht-Zeitzeuge Fritz Deppert auf die Frage einer Schülerin, wie die Ereignisse diesen Sommer in Chemnitz auf ihn wirkten?
Literat und Schuldirektor im Ruhestand Deppert und auch sein Freund Peter Schmidt sind radikal gegen Gewalt und begründen dies auch eindrücklich.
Schmidt, der Ehrenmitglied der 98er ist, bemüht sich gerade in einem Fanprojekt der Lilien mit dem FC Chemnitz darum, die rechte Hetze aus den Stadien zu verbannen. Er selbst überlebte als siebenjähriger in einem ehemaligen Brauereikeller in der Bleichstraße den 11. September 1944 – die Darmstädter Brandnacht.
Die jährlich von der Centralstation ausgerichtete Veranstaltung zählt nun, so Veranstalter Omar Kraft, mehr als 11.000 Teilnehmer_innen – seit 2004.
Zuerst gibt es immer zwei Dokumentationen: Der eindrückliche Film „Brandmale“ (Jutta und Christian Grober) und die Geschichte von Martin Greaves, der mit seiner Mutter ihre Odyssee durch die Brandnacht 1944 in „Running with Mum“ nachzeichnet.
Über ein Stunde fragen die Schüler_innen an diesem 11. September 2018 danach Fritz Deppert und Peter Schmidt.
Ob sie den Bombenwerfern verzeihen?
„Krieg ist Terror…“, konstatiert Deppert – aber „Jemandem der die richtigen Schlüsse zieht, muss man verzeihen!“ und erinnert an den dritten Zeitzeugen Bomber-Soldat Howard Nash, der bis vor drei Jahren immer mit dabei war.
Zu ihm, dem ehemaligen Lehrer und Friedensaktivisten, das sei nebenbei erwähnt, existiert noch ein Filmdokument, in dem er die Freie Comenius Schule besucht und über eine Stunde mit den Schüler_innen diskutiert.
Ergreifend auch die Schlussplädoyers von Fritz Deppert und Peter Schmidt: Sie beide empfinden Darmstadt und Deutschland als unheimlich lebens- und liebenswert – und riefen die Schüler_innen auf, die Demokratie in Deutschland – verbissen zu verteidigen. Dafür gab es viel Applaus – wie übrigens nach jedem der mitreißenden Wortbeiträge der beiden Darmstädter, die „Heiner“ sind und die jeden, der sich hier wohlfühlt, als „Heiner“ bezeichnen.

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Aus den Stammgruppen

Catherines Sylt

Die Recherche-Entdeckung Catherines, dass es in Kampen einen „Douglas“ gibt, geriet (natürlich 😉 zum Running Gag unter uns Lehrpersonen.

In der folgenden Galerie könnt ihr entdecken, dass Catherines Kamera auch viele unvergessliche Momente der Gruppenfahrt ins Jugendseeheim Sylt fotogen festgehalten hat – viel Spaß beim Schauen.

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Aus den Stammgruppen

Bunte Kuh…

… Muuuh. Oder die beste Wattwanderung aller Zeiten.

Werner Mansen hat die norddeutsche Ruhe weg. 40 Jugendliche, in für viele völlig neuer Umgebung, bringt er auf dem Meeresgrund auf den Boden der lehrreichen Tatsachen.

Er weißt auf die Usancen der Umgebung hin – alles soll so bleiben wie es ist – schließlich ist die anscheinend triste Wattlandschaft nicht nur Weltnaturerbe, sondern auch voll von spannenden Lebewesen.

Man lernt, dass Wattwürmer nicht eklig sind, sondern sauberen Sand sieben. Man erfährt, dass Strandkrabben wegen ihrer Scheren seitlich laufen müssen, dafür aber einen Rundumblick haben.

Nebenbei gibt es ein poetisches Philosophie-Panoptikum. „Wer sich der Sonne zuwendet, lässt den Schatten hinter sich!“. So einfach kann eine Achtsamkeitsübung sein, die Werner Mansen federleicht vermittelt.

Trotzdem ist so eine Schüler_innen-Gruppe auch ein Sack voller Flöhe. Doch mit dem Ausruf „Bunte Kuh!“, dem Rückruf „Muuuh!“ sind wir nicht nur trotz des hier immer wehenden Windes weithin zu hören –  er holt die Schüler_innen auch sachte zurück zu den interessanten Inhalten.

Danke, Werner Mansen, für den tollen Überblick über die fantastische Insel Sylt.

Und hier ein paar fotografische Momente – wieder festgehalten von Sabine Winkler.

PS Back in DA ist der Blick immer noch weit – und so entdecke ich auf der Rosenhöhe folgendes:

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Redaktion

Amazing

Überall in der Stadt gibt es seit einigen Tagen einladende Farbtupfer. Das von Maria Hebeisen gestaltete FCS-Plakat haben wir diesmal mit einem etwas größeren Bild versehen – die Menschen rücken noch etwas weiter in den Vordergrund. So verstehen wir Comenius…Schule.

Am 15.9. ist unser Sommerfest – Kommt alle!

Ein ganz besonderer Dank gilt den Plakat-Verteiler_innen, die unsere Aushänge sorgsam und Aufsehen erregend verteilt haben. So können wir jetzt auch sagen, dass wir wieder DA sind.