Es bedarf höckschter Konzentration sich im Edertal mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortzubewegen.
Klar hier fahren fast alle mit dem Auto oder dem Fahrrad, aber die Busse fahren sozusagen in homöopathischen Dosen. Das macht es für den verwöhnten Städter recht schwer von A nach B zu kommen.
Gut, dass unsere Ziele – die imposante Edertal-Sperre, der spannende Wildtierpark und der sportliche Kletter-Park recht nah waren. So konnte die gesamte oder Teilstrecken per Pedes absolviert werden.
Insgesamt kamen wir also zu spät los und zu Fuß zurück. Hungrig und schnell wieder erholt ging es zum Abendessen und danach zu den üblichen Abendaktivitäten. Chillen, Kartenspielen, Nachtfederball und Bälle-aus-der-Hecke-stochern.