… lautet das falsch zugeordnete Zitat von Marc-Uwe Kling zum 6. September.
Das angeblich von Galileo Galilei stammende Zitat, passte an unserem A-Gruppenfahrts-Start am Freitag sehr gut zu unserer Fahrt.
Sechs statt drei Umstiege und rund zwei Stunden längere Fahrtdauer.
Aber nach drei Kilo Nudeln mit Tomatensauce, gestaltete sich der Abend dann sehr gechillt.
So ging es am nächsten Tag auch weiter. Das Frühstück wurde zum Brunch. Dann kamen die Fahrräder – pünktlich wie übrigens alle Teilfahrten in den Niederlanden. Und dann es ging zum sonnigen Strand.
Hier ein paar erste Eindrücke.
Kategorie: Gruppenfahrt
Hoch hinaus…
ging es für einen Teil der Gruppe am Donnerstag. Mit Schienenersatzverkehr ging es zunächst nach Freiburg, dann mit der Straßenbahn einmal durch Freiburg durch und dann nochmal mit dem Bus zur Talstation der Schauinslandbahn. Von dort aus sind wir, je zu siebt, rund 20 Minuten auf 1284 Meter hinauf mit Deutschlands längster Umlaufseilbahn gefahren und haben dabei einen spektakulären Ausblick genossen.
Ausflug nach Colmar
Nach dem Regen kommt Sonne und so hatten wir heute einen schönen und sonnigen Tag in der bezaubernden französischen Stadt Colmar.
Am Montag diese Woche ist eine zwölfköpfige Truppe zum zweiten Wohntraining an die Orke aufgebrochen. Die dreistündige Zugfahrt war zwar sehr gemütlich, doch der drei Kilometer-Marsch wurde zur Belastungsprobe für Mensch und sein Gepäck. Am Dienstag ging es direkt nach dem Frühstück zum Einkaufszentrum in Frankenberg.
Am Nachmittag sind wir durch die bis zu einen Meter tiefe Orke gewatet und haben auf der Wiese geturnt.
Viele Grüße aus Niederorke (Sieben Kilometer Luftlinie vom Edersee)
Die folgenden Impressionen sind von Sabine festgehalten worden.
Voll-Treffer
Noch nicht erwähnt in „Schütz*innen-Fest“ – in je 90minütigen Sessions wurden die Mentor*innen-Gruppen aktiv. Auch Beates O1er bestätigten den guten Eindruck von Experte Werner – und trafen oft ins Gelbe. Hier ein paar kommentierte Impressionen – auch vom Nachmittag, an dem die O2 aktiv war.
Ohne Worte
Nun nicht ganz – aber ganz wenigen (Worten) – Catherines Eindrücke:
Morjen Berlin
Birgit, Eduardo, Anna und Alex sind gerade mit der A-Gruppe in der Hauptstadt. Natürlich stand eine Stadtführung – wie schon in vielen Gruppenfahrten erprobt mit Hannes Pilger (Catherines Vater) – auf dem Programm. Auch die Reichstagskuppel wurde observiert. Ein offen-sichtliches Highlight – der Wannsee. Morgen ist schon der letzte Tag – wir wünschen euch vom sonnigen Affoldern weiter gute Fahrt…
Mittwochs-Murphys-Law
Es bedarf höckschter Konzentration sich im Edertal mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortzubewegen.
Klar hier fahren fast alle mit dem Auto oder dem Fahrrad, aber die Busse fahren sozusagen in homöopathischen Dosen. Das macht es für den verwöhnten Städter recht schwer von A nach B zu kommen.
Gut, dass unsere Ziele – die imposante Edertal-Sperre, der spannende Wildtierpark und der sportliche Kletter-Park recht nah waren. So konnte die gesamte oder Teilstrecken per Pedes absolviert werden.
Insgesamt kamen wir also zu spät los und zu Fuß zurück. Hungrig und schnell wieder erholt ging es zum Abendessen und danach zu den üblichen Abendaktivitäten. Chillen, Kartenspielen, Nachtfederball und Bälle-aus-der-Hecke-stochern.
Über dem Wasser
Keine leichte Übung – aber geschafft. Der See fordert nicht so viel Steuerkunst, wie das Flüsschen. Aber – unsere Teamer hatten dafür die beliebte Floß-Übung in Petto. Alle Kanus dicht an dicht und dann aufstehen.
FCS unter Wasser
Ohne viele Wort, aber mit viel Action. Nicht geplant, aber eiskalt abgetaucht.
Tom, Leonie und Luisa – kurz beim Sitzwechsel nicht aufgepasst und schön schwimmt man im Edersee.
Dank Toms wasserdichter Kamera können wir quasi mit eintauchen.