Bis zum Ende der M sind Hausaufgaben an unserer Schule eigentlich nicht eingeplant. In der O gibt es trotz der inzwischen in den Fächern angekommenen Übungszeiten immer wieder mal auch einen Bedarf zu Hause zu lernen: Nicht zuletzt bei den Facharbeiten.
In der A kommen dann die Hausarbeiten. Sie hat mit Saugen, Putzen und Spülen nichts zu tun, vielmehr mit Recherchieren, Formulieren und Präsentieren.
Auch die aktuelle A hat sich wieder tolle Themen herausgesucht, diesmal sogar in einem neuen Abschlussprofil, dem Lebensorientierten Abschluss »LOA«.
Und hier sind sie:
Gleich dreifach vertreten – die unendliche Weiten: Finn beschäftigt sich mit der Challenger-Katastrophe, Nils mit Weltraumschrott und Emma mit unbemenschten Weltraummissionen.
Auch die medizinische und Gesundheits-Themen ist stark vertreten. Die Geschichte der Chirurgie (Nina), Neurodermitis (Lena), Ernährungsformen (Mara) und Magersucht (Anna) treten hierbei in den Fokus.
Zentrale biologische Themen bearbeiten Linus (Theorien der Entstehung des Lebens) und Susanna (Die ethischen Fragen rund um Mutationen).
Zentrale gesellschaftliche Fragen greifen Tom, Matu und Philipp auf: »Funktioniert Lernen mit oder ohne Noten besser?«, »Wie verändert sich die Kommunikation von Jugendlichen durch die Digitalisierung?«, »Agent Orange – welche Auswirkungen haben Bio- und Chemie-Waffen?«.
Ihre Themen präsentieren die zwölf Realschüler*innen am 16.3.18.
Auch Kai präsentiert – innerhalb des Berufsorientierten Abschlusses – seine Bienen-Schaubox. Und im angesprochenen LOA präsentieren Mona (Kochen) und Tibor (Bauen) ihr Thema.