Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren…
Fragt man einen New Yorker Taxifahrer nach einem Ort in Deutschland, nennt er als erstes Heidelberg…
Anfänge über die Stadt, die die O heute besuchte, die man irgendwo schon gelesen hat.
Die Stadtführung, die uns die 20 Schüler_innen der Heidelberg-Projekt-Gruppe heute präsentierten, war aber eindeutig eine Premiere.
Von der neuen Synagoge ging es Richtung Innenstadt, über die Alte Brücke steil hinauf auf den Philosophenweg und im Laufschritt zurück, um pünktlich den Zug zu bekommen.
Wir standen vor dem Haus, das der Erfinder des BUNSEN-Brenners bewohnte und wo er viele weitere Erkennntnisse für die Wissenschaft generierte.
Wir hörten schöne Gedichte aus der Heidelberger Romantik – etwa den „Einzug in Heidelberg“ von Eichendorff.
Wir besuchten auch den Ort, der sich in einer Umfrage von Lennie und Katrina als der schönste Ort Heidelbergs herausstellte – den Philosophenweg.
Der hieß übrigens so, weil die Studenten früher auch Philosophen genannt wurden und hier oben lustvoll wandelten – immer den wundervollen Ausblick vor Augen.
Apropos Ausblick – hier ein kleiner fotografischer Einblick in die vielfältige Stadtführung um und zu Heidelberg.










