Bei fantastischem Sonnenschein voll in ihrem Element waren unsere Sportler_innen in der dieswöchigen Mitte.
Morgen – beim Frühlingsfest – gibt es übrigens ein Quiz à la »Wer wird Millionär?«. Treffpunkt gegen Viertel nach Vier (16.15 Uhr) in der O-Bibliothek.
Danach ab 16.30 Uhr gibt es ein Fußballturnier für ALLE.
Hier die strahlenden Bilder von Sabine im FCS-Movie! Im Beitragsbild unser Live-Reporter Fynn.
Nach dem mondänen Frankenberg ging es heute ins etwas biedere Marburg.
Neue Freundschaften wurden geknüpft … man war auf Shopping-Tour in einer 74.000 Einwohner-Fachwerkstadt … und nicht zu vergessen »Nichts ist schöner, als ein Döner!«.
Interessant bei der Fahrt durchs Westhessische Bergland sind allemal die Ortsnamen. Ob der Baron (Münchhausen) von hier kommt? Ob man sich in Wetter über das Wetter beschwert? Fragen über Fragen.
Vielleicht gibt es ja morgen beim Frühlingsfest die Antworten?
Ana und Mona im Regionalexpress
Tibor und Yara ganz gemütlich
In der Elisabethenkirche…
Tom andächtig…
Heute ist Welt-Down-Tag!
Lecker
Schmecker
Vor und an der Bar
Sport in den Bergen
Back in …
Nieder….
Frei nach Edos WhatsApp-Gruppe von Michael formuliert.
Die Gruppe Aussengelände hat am Dienstag zwei Bambusse in der Halle ausgegraben, weil die Wurzeln den Boden kaputt machen. Den ganzen Tag lang haben sie in Schichten die Bambusse ausgegraben. Die Kinder sagen, es ist anstrengend, aber macht Spaß. Jetzt ist er in zwei Bütten eingepflanzt, dort macht er den Boden nicht kaputt.
Der Bambus wird ausgegraben,
das heißt buddeln…
…mit der Schaufel…
…Wurzeln freilegen…
…Erde bewegen…
…und abtransportieren.
Im Topf stören die Bambuswurzeln keine anderen Pflanzen.
In der Dokumentations-Gruppe für die Projektwoche sind: Jo, Lea, Mo, Benni, Mone, Noah, Lasse, Felizitas, Pia, Malte, Carla, Mia, Noemi, Fynn, Julius, Emil und Gregor
Betreuer: Henning, Michael und Nils
Hier wird schon ordentlich geschrieben, fotografiert und recherchiert. Wir haben viel über die anderen Gruppen geschrieben. Hauptsächlich haben wir für den Blog und für die ComPost geschrieben. Wir haben sehr viel von den anderen Gruppen mitgekriegt. Malte und Julius haben ein Memory gemacht, das ist der Hauptgewinn von einer Foto-Rallye.
Redaktionszentrale mit modernster Technik
Vom Kopf durch die Hand aufs Papier fließen die Artikel
Gemeinsames Arbeiten mit guter Aufteilung braucht regelmäßige Besprechungen
Es hat einigen Kindern am meisten Spaß gemacht mit Tablets oder Kameras rumzulaufen und Fotos zu machen. Malte und Julius sagen, es hat ihnen sehr viel Spaß gemacht, die Foto-Rallye vorzubereiten. Mir (Noemi) hat es viel Spaß gemacht zu gucken was die anderen Angebote machen, und dann darüber etwas zu schreiben.
In der Schwarzlichttheater Gruppe sind: Emma, Johanna, Svenja, Merle, Nives, Mila, Frieda, Max, Lilli, Paula, Fine, Alma, Elisabeth, Ella und Smilla.
Betreuer: Flora. Aushelfer: Jupp und Sabina. Praktikantin: Cayleen.
Die Schwarzlichttheater-Gruppe steckt schon voll in allen Vorbereitungen.
Magische Effekte: Schweben…
… sitzen in der Luft.
Tücher leuchten…
… in bunten Neon-Farben.
Sie hängen schwarze Pappe und Tücher auf. Sie basteln Kostüme und üben coole Figuren. Sie gucken, wer was macht, und üben wahrscheinlich eine ziemlich COOLE Nummer ein. Sie üben in einzelnen Gruppen und wir gucken zu. Sie üben Tänze und akrobatische Vorführungen ein.
»Das Wunder von Bern« stand heute auf dem Programm des Sportkinos.
Die eisigen Temperaturen und gefrorenen Untergründe lassen vor 11 Uhr derzeit kaum sportliche Aktivitäten zu. Deshalb stand der tolle Film von Sönke Wortmann im Mittelpunkt des Geschehens – bekanntester Satz des Streifens: »…und Rahn müsste schießen«. Was er bekanntlich getan hat – und wie!
Betreut wird das teilnehmer_innen-mäßig größte ProWo-Angebot übrigens von Angela, Dirk, Sophie und Catherine.
Sabine Winkler hat die Außenaktivitäten wieder für uns eingefangen – im nicht gelisteten Youtube-Video. Viel Spass.
PS 1 Fynn Hannemann, der den ersten Tag in der Doku-Gruppe verbrachte, wird ab jetzt sozusagen »live« aus der Sport-Gruppe berichten.
PS 2 Die Filmmusik stammt übrigens aus dem Apple-Studios.
Also, da habe ich doch die ganze Zeit falsch gesungen. Wer mich kennt, weiß, dass ich eigentlich nur den Ton bei Udo-Jürgens-Liedern (SingStar-verbrieft) richtig treffe. Und so habe ich die ganze Zeit auch den von Marco umgeschriebenen Mark-Forster-Song falsch intoniert. Und dabei ist es doch so einfach: Nicht – wie gestern vermeldet: »ProooWooo« sondern »proohohohohowo«. Deshalb an dieser Stelle der FCS-proohohohohowo-Text in voller Länge – und richtig geschrieben. Und ich übe weiter.