Die Gruppe Aussengelände hat am Dienstag zwei Bambusse in der Halle ausgegraben, weil die Wurzeln den Boden kaputt machen. Den ganzen Tag lang haben sie in Schichten die Bambusse ausgegraben. Die Kinder sagen, es ist anstrengend, aber macht Spaß. Jetzt ist er in zwei Bütten eingepflanzt, dort macht er den Boden nicht kaputt.
In der Projektgruppe „Gestaltung des Außengeländes“ arbeiten zwölf Kinder und zwei Erwachsene.
Beim Neubau der Verwaltung wurden die alten Beete des Schulgartens entfernt, und jetzt soll der Schulgarten wieder hergerichtet werden.
Weil es draußen heute so kalt ist, dass die Erde gefroren ist, arbeitet die Gruppe nicht im Garten, sondern im Versammlungsraum im M-Gebäude. Sie bauen Mini-Beete in Eierkartons, pflanzen Samen in Joghurtbechern und machen Deko-Figuren aus Ton für die Beete.
Es wirkt so, als ob sich alle damit wohl fühlen, und die Teilnehmer/innen sagen, dass es ihnen gut gefällt.
Für die nächsten Tage hofft die Gruppe auf wärmeres Wetter, um die Beete zu bepflanzen.
Trotz Baustelle sind auf dem Aussengelände kleine und große Gärtner und Gärtnerinnen aktiv. Mit Heckenscheren bewaffnet schneiden die Kinder die Dornenranken am Zaun.
Solange gebaut wird, werden Teile des Schulgartes in selbst gebaute Hochbeete verlegt. Die Schilder an den Kisten geben Auskunft, was hier wächst und von wem der Minigarten betreut wird.