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Aus den Stammgruppen

Paulas Sylt

Unsere Gruppenfahrt auf Sylt
Am Freitag sind wir spät am Abend angekommen. Als wir Essen waren und auch schon unsere Betten bezogen hatten, gingen wir schafen.
Am nächsten Morgen sind ein paar Schüler schon frühmorgens joggen gegangen.
Nach der sportlichen Einheit wurde fast den ganzen Tag gechillt und die Herberge erforscht.
Aber für einen kurzen Strandbesuch blieb noch Zeit und Lust.
Am nächsten Tag machten O1 und O2 getrennt von einander eine Kutterfahrt.
Wir nahmen lebende Seesterne auf die Hand und auch andere Meeresbewohner wie zum Beispiel Krebse und Aale.
Danach haben wir uns den Ort – List – angeguckt.
Dann gings auch schon wieder zurück in unser Lager.
Als der nächste Tag anfing, machten wir eine Wattwanderung.
Ein freundlicher Mann – Werner Mansen – erklärte und zeigte uns viel im Watt.
Man konnte sich schön mit den Füßen in den glitschigen Wattboden bohren.
Für manche war es sehr angenehm und lustig, andere fanden es etwas zu schlammig.
Dienstag fuhren wir zum Abschluss nochmal nach Westerland und haben uns die kleinen Lädchen angeguckt.
Für Freunde und Familie haben die meisten auch kleine Souvenirs gekauft.
Mittwoch sind wir leider auch schon wieder gefahren.
Es war einr schöne Zeit.
Ich denke es hat unsere O noch mehr zusammen geschweißt, als sie eh schon war.
Außerdem haben wir viele neue Sachen gesehen und erlebt.
Text von Paula

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Redaktion

Mikro-Fotografie

Auf diesem Foto zeige ich euch einen Blick in ein FCS-Licht-Mikroskop.
Zusammen mit den ehemaligen Schüler_innen Pia, Paul und Jana habe ich ein dünnes Häutchen eines Laubblattes abgezogen.
Zu sehen ist die Blattunterseite und dabei die Spaltöffnungen.
Sie steuern wieviel Kohlenstoff-Dioxid in die Pflanze kommt. Daraus kann die Pflanze zusammen mit Wasser und Licht den so wichtigen Zucker erzeugen. In den Früchten schmecken wir diesen Zucker am besten – lecker.

Beitrag von Mila

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Redaktion

Sozial-Ökologisches Praktikum Tempelhof-Info

Wir sind jetzt auf unserem Weg zum Schloss Tempelhof. Damit ihr wisst, was sich hinter der Einrichtung verbirgt, hier ein paar Grundinformationen.
Am Tempelhof wohnen rund 100 Erwachsene und 40 Kinder. Zusätzlich sind immer einige Gäste vor Ort. Der Tempelhof ist eine Wohn-und-Lebens-Gemeinschaft – bei der aber eine andere „Energie“ herrschen soll und eine höhere Lebensqualität. Um in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden, muss man verschiedene Prozesse durchlaufen und 30.000 Euro pro erwachsener Person für den Eintritt zahlen.
Außerdem gibt es dort das ersterbaute Earthship in Deutschland. Es versorgt sich selbst, sowohl mit Wasser, als auch mit Strom. Es wurde aus über 100 alten Autoreifen und alten Flaschen gebaut.

Mehr dazu von vor Ort…

Beitrag von Lilli, Miriam und Jasmin

 

Eine Bahnfahrt, die ist lustig – und man kommt auf kreative Ideen ? – wie auf den Bildern zu sehen:

Und nach der Bahnfahrt ging es am Montag schon aufs Feld und in die Kirschbäume – wie war das noch einmal mit den süßesesten roten Früchten?

Wir freuen uns auf mehr … liebe Grüße nach Schloss Tempelhof …

 

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Aus den Stammgruppen Schülerrat

Wir sind hier, wir sind laut…

… weil ihr uns die Bildung klaut.

Gestern war Bildungsdemo in Darmstadt. Zehn FCS-Schüler_innen waren mit vor Ort, insgesamt gingen mindestens 250 Schüler_innen auf die Straße. Demonstriert wurde für…
– kleinere Klassen
– mehr Lehrer_innen
– weniger Leistungsdruck
– bessere Bewertungs-Transparenz
– kostenlose Bildung

Lea fand die Stimmung gut. Jo fand die Vorträge gut und zum Schluss das „Offene Mikrophon“. Dort hatte jede/r die Möglichkeit etwas zu sagen, was für viele interessante Gespräche sorgte.

Und hier noch ein paar Impressionen:

Übrigens – in folgendem FFH-Radiobeitrag ist Lillith zu hören:

FFH

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Aus den Stammgruppen Projekt

Ein wichtiges Anliegen

Zur Zeit haben wir das Sozial-Ökologische Projekt.
Unsere Gruppe hat das Thema „Obdachlosigkeit“ ausgewählt.

Wir planen schon seit vier Wochen einzelne Projekte zugunsten obdachloser Kinder und Erwachsener.
Für einige dieser Dinge brauchen wir Geld. Wir haben ein Schreiben aufgesetzt – um Werbung für eine Spendenaktion zu machen.
Natürlich werden wir auch Sachen ohne Geld machen können: z.B. einen Sitzkreis.

Dieser existiert schon – auf dem Grundstück von „Menschenskinder“. Bei diesem Projekt arbeiten wir auch mit „Menschenskinder“ zusammen. Der Sitzkreis ist schon vorhanden. Wir haben vor, ihn wieder benutzbar zu machen, indem wir den Rasen mähen, einen großen Tisch in die Mitte stellen, Bankbretter herstellen und eine Willkommenstafel gestalten.
Andere Projekte sind auch in Planung. Beispielsweise Sportbeutel mit Schulsachen packen und diese an von Obdachlosigkeit betroffene Schulkinder zu verteilen. In diesen Beuteln werden Stifte, Hefte und weitere Schreibwaren zu finden sein.

Außerdem haben wir einen Fragebogen gestaltet, indem Fragen wie „Haben Sie schon einmal etwas mit Obdachlosen zu tun gehabt?“ vorkommen.
Wir werden diesen Fragebogen von Passanten in der Darmstädter Innenstadt ausfüllen lassen. Dies machen wir, um zu schauen, wie die Menschen zu Obdachlosen stehen. Außerdem wollen wir wissen, ob sich viele Leute um das Thema Gedanken machen.

Das war es fürs Erste von uns

Beitrag von Paula und Seraphine

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Aus den Stammgruppen

#Türrahmenakrobatik

Bei 25 (gefühlt 35) Grad kommen die Jugendlichen auf lustige Ideen. Schaut einfach selbst.

Das Ganze geht natürlich auch ohne Türrahmen:

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Redaktion

Kein Platz für wichtige Themen…

Neun Schülerinnen und Schüler der O und A waren am 15. Mai beim Alternativem Bildungstag in der Oetinger Villa. Es gab viele Workshops zu Themen die im normalen Schulaltag zu kurz kommen z.B. Adultismus, Pornographie, Anarchie, queerer Geschichte und Vieles mehr…

„Jetzt kenne ich  meine Rechte besser! Aber ich weiß auch besser über die Rechte und Pflichten von Eltern, beziehungsweise Erwachsenen, Bescheid.“ (Zitat Tom, nach dem Besuch des Workshops „Adultismus“.)

„Es war sehr spannend mal über ein Thema zu diskutieren, womit man sonst nicht so in Berührung kommt. Ich habe mehr Ansichten zum Thema bekommen und konnte mir dadurch besser eine eigene Meinung bilden.“ (Zitat Lillith, nach dem Besuch vom Workshop „Thema: Pornographie“.

 

Beitrag von Jo Neis, Schulsprecherin

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Elternangebote

Work in progress

Am letzten Donnerstag haben wir uns im Elternangebot „Blog und Flyer“ auf das Fotografieren fokussiert.

Gerade für den Schüler_innen-Flyer bedarf es eines guten Blicks, eines formidablen Lichts und fröhlicher Stimmung. Die ist natürlich gerade bei den Elternangeboten reichlich vorhanden.

Es sind aber auch noch weitere Ideen entstanden, die die einzelnen Schüler_innen verfolgen – etwa einem FCS-Foto-Memory.

Hier ein paar Einblicke:

Und hier eine weitere Galerie – die Bilder haben Gregor und Mila gemacht.

 

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Elternangebote Redaktion

Alles Gute sind Drei

Gleich drei Galerien haben wir hier eingefügt, um euch in fokussierter Form vom letzten Donnerstag zu berichten – heute geht es weiter.

Die erste Bilder-Serie haben Juri und Jakob aufgenommen:

Die zweite Foto-Serie stammt von Gregor und Mila.

Die dritte Serie wurde von Paul und Tim fotografiert.

 

 

 

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Elternangebote

Coole Angebote von Eltern für Schüler*innen

Am Donnerstag um 14:00 Uhr beginnen die Angebote.

Weil es Sommer ist, gibt es viele Angebote die Draußen stattfinden.

Z. B. Tanzen.

 

Beitrag und Fotos von Nives und Pia

 

Dies war übrigens unser erster Beitrag aus dem Elternangebot „Blog und Flyer“.