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Aus den Stammgruppen Redaktion

Emil trifft Rogeli

Kristina Ernst, Stammgruppenlehrerin in der U2, hat ein kunterbuntes, künstlerisches und richtig schönes Bilderbuch (*Impressionen s.u.) verfasst. Inspiriert vom Herbstwald um Trautheim hat sie ihre Geschichte vom kleinen Sommerliebhaber Emil geschrieben. Der Bub hat so keine Lust auf die dunkle Jahreszeit … bis er den charmanten Laubwaldgeist Rogeli trifft. Rogeli, dessen Name sich aus den drei Herbstfarben Rot, Grün und Lila zusammenfügt, vermittelt ihm ein ganz neues Bild von der herbstbunten Welt.

Die Geschichte von Emil und Rogeli hat im letzten Jahr – gleich nach Erscheinen des Buches – auch die U-Schüler_innen der FCS in seinen Bann gezogen.
Nach dem Vorlesen ging es sofort ins Wildgelände und viele Kinder stellten aus allen möglichen Naturmaterialien ihre ganz eigenen Laubwaldgeister her. Kristina erzählt begeistert: „Toll, die Kinder haben noch ganz andere Materialien genutzt und haben sogar eigene Texte verfasst. Mateo etwa hat begonnen Gedichte zu schreiben.“

Die Collage-Technik kombiniert mit Ölkreide-Malereien erfasst auch den erwachsenen Leser sofort. Jedes Bild ist eigentlich ein eigenes Kunstwerk und trotzdem vermag es Kristina aus diesen Unikaten eine Geschichte und ein Gesamtgefühl zu kreieren. Die warme und helle Naturkolorierung des Buchs macht richtig Lust auf die nächsten Wochen, wenn es vor der dunklen Zeit noch einmal richtig farbexplodiert.

Und wie geht es weiter – mit dem Winter? „Klar, dass wäre möglich gewesen, aber für das nächste Buch ist mir ein anderes Thema eingefallen.“ Es könnte ein „Hundeentwicklungsbuch“ werden. Beau unser neuer Schultherapiehund (in Ausbildung) ist die Inspritionsquelle. Thorsten Kettermann, der für das Layout von „Emil trifft Rogeli“ verantwortlich zeichnete ist auch beim nächsten Projekt wieder mit dabei. Einen Arbeitstitel gibt es auch schon und den formulierte FCS-Schüler Milo: „Beau ist mein Stern“. Ja, vielleicht heißt das neue Buch von Kristina dann wirklich so.

„Emil und Rogeli“ gibt es in ausgewählten Buchhandlungen (Darmstadt: Georg-Büchner-Buchhandlung, Dieburg: Bücherinsel, Wiesbaden: Schloss Freudenberg) oder sprecht Kristina an.

Danke auch an Thorsten für die wunderbaren Fotos, die unseren kleinen Bericht beschließen:

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Feste und Feiern Redaktion

September, Sonne, Sommerfest

Auftakt der vierteiligen „offenen“ FCS-Veranstaltungsreihe in diesem Schuljahr bildete am 14.9.19 das jährliche Sommerfest.

Kompliment an das Festkomitee – und die engagierten Schüler_innen, Eltern und Lehrpersonen – für das Programm mit vielen Highlights. Irgendwie hatte man das Gefühl, dass in jedes Angebot – von den erstmalig angebotenen Falafeln über die Murmelbilder bis hin zum Kinderschminken – besonders viel Ideen und Detailliebe geflossen sind.

Was für die Kinder die Mitmach-Aktionen sind für die Erwachsenen die Gespräche, besonders die mit Menschen, die uns lange verbunden waren und das Sommerfest zum Revival nutzten. Manche_n hat man vielleicht erst auf den zweiten Blick erkannt, aber irgendwie kommen die Bilder an die vielen besonderen Momente, die man gemeinsam erlebte, fulminant zurück.

Ich bin sicher, so gingen alle zufrieden nach Hause, egal ob sie ein Spiel-Fahrzeug erstmals „erfahren“ hatten, ein „neues“ Gesicht trugen oder ein „Update“ von und mit einem lieben Menschen hatten…

Wie oft, hat Björn das Fest-Feeling fotografisch eingefangen. Aber seht selbst! Dazu findet ihr darunter eine weitere Bilderleiste von Urszula.

Und hier erfahrt ihr die nächsten Termine!

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Aus den Stammgruppen Redaktion

Die besten Hits der 60er, 70er, 80er und von heute

Wenn ein_r eine Reise tut, dann kann er/sie was erzählen.
Auf den ersten Blick erscheint dieser Anspruch für eine A-Selbstversorgerfahrt vielleicht etwas übertrieben.
Aber die folgenden dreieinhalb Beobachtungen unterstreichen, dass auch „Kleine Steine große Kreise ziehen“.
Und über diesen Liedtext von Udo Jürgens kommen wir gleich zum ersten…der 2014 verstorbene Sänger wird auch von der heutigen Jugend gern gespielt:
Auf der Gruppenfahrt z.B. Griechischer Wein – ein Song zur „Gastarbeiter“-Problematik, dem nach Veröffentlichung im Jahr 1974 prompt eine Einladung des damaligen griechischen Ministerpräsidenten folgte.
Statt nach Griechenland (wäre sicher einer der Favoriten der Vorauswahl gewesen – aber der Preis ;-( ging es auf der Gruppenfahrt nach Callantsoog täglich in dem Holland-Discounter „Albert Heijn“. Renner dort der Flüssig-Pudding „vla“. Auch von „ah“ bleibt die Erkenntnis, dass eingepackte Sachen sich in den Niederlanden anscheinend noch größerer Popularität erfreuen als hierzulands. Abzüge in der Klima-Schutz-B-Note.
Cool auf der anderen Seite das Gesundheitssystem. Notarztwagen bei tiefer Risswunde – Fehlanzeige. Zeh noch dran, Druckverband angelegt – „nicht lebensbedrohlich“ – passt. „Seien Sie in vier Stunden bei uns!“ – dann kam man aber flugs dran und wurde sehr nett gepflegt.
Komplizierter in diesem Zusammenhang die Taxi-Fahrt ins Hospital. Callantsoog (2440 Einwohner) besitzt gefühlt mehr Postleitzahlen als Darmstadt (160.000 Einwohner), was den Taxifahrer schier in Verzweiflung bringt – und uns ob seiner rund 10 Anrufe, wo unser Haus denn sei, auch.
Insgesamt aber Daumen hoch für unsere Nachbarn in Sachen Freundlichkeit und Lockerheit. Letztere übertrug sich auch unmittelbar auf die A-Gruppe 19-20.
Last but not least – noch ein paar visuelle Eindrücke….

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Redaktion

Sonne in Colmar

Das ganze Leben ist ein Quiz – sagt der große Comedian Hape Kerkeling. Müssen wir immer eine Rallye machen? – sagen manche der FCS-Schüler*innen. Catherine hatte für uns einen Beobachtungslauf durch Colmar mit Quizfragen vorbereitet. Er führt uns durch „Petite Venise“ (Klein Venedig) einen (Alt-)Stadtteil von Colmar.
Der sonnige, aber anstrengende Trip wurde abends mit einem Grill-Event belohnt. Johannes, Lars und Robin legten auf – und zwar Steaks, Würste und Maiskolben. Das eigentlich geplante Pub-Quiz wurde aufgrund des heutigen Quiz-Aufkommens auf morgen verschoben ?. Schon heute seht ihr unseren kunterbunten, kommentierten Bilderreigen…

Beitrag von Malte und Michael

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Redaktion

Regen in Freiburg

Die Wetter-App sagte den Beginn leider punktgenau voraus. Um 13.00 Uhr startete nicht nur unsere Freiburg-Rallye, sondern auch der Regen.

Man sollte Menschen an Sehenswürdigkeiten zu Freiburg interviewen und ihnen im Englisch-Unterricht selbst formulierte Fragen zu stellen – letztere natürlich auf Englisch.

Interessant: Wir fuhren vom Breisacher Bahnhof los – aber mit dem Bus. Die Strecke wird schon seit sechs Jahren umgebaut. So hoffen auf eine Bahnfahrt bei der nächsten Gruppenfahrt hierher.

Beitrag von Malte und Michael

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Redaktion

Wartend nach Freiburg

Start der O-Gruppenfahrt 2019.
Verspätet ging es los.
Der Bus war – nach dem gestrigen Sturm – wohl vom Winde verweht?

Doch auf der Fahrt lief es flott – ohne Stau – mit Pause – also wieder warten…
und dann noch mal an der Jugendherberge vor der Zimmerverteilung

Heute nur ein kurzer Trip nach Breisach – die örtlichen Supermärkte haben gut an uns verdient. Und heute Abend? Spielen und dann früh ins Bett?.
Morgen – ein langer Trip nach Freiburg – bis dahin ein paar Bilder.

Den Jubiläumsbeitrag – es ist der 400. seit 2016 – verfassten, aus dem Redaktionsteam, Malte und Michael

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Redaktion

RESPEKT…

…wird groß geschrieben in einem kurz vor den Ferien erschienenen Beitrag auf der Startseite der Bertolt-Brecht-Schule.

Warum ist er für uns interessant.
Juma, FCS-Absolventin 2017 und ehemalige Schulsprecherin äußert sich in einem fünfzehnminütigen Interview zu Schule und Angst, Konkurrenz, Macht, Empathie, Stress, Vertrauen und wie überschriftens erwähnt „Respekt“.
Konzipiert und gefilmt haben dies vier Schüler_innen. Zwei davon, Nils und Matu, sind auch FCS-Absolventen.

Ebenfalls interessant: das unmittelbar folgende Lehrer-Statement von Rainer W. – vom gleichen Team aufgezeichnet!

Ach so – nicht nur spannend, dass Juma sich äußert, sondern dass sich sich über die FCS äußert – und wie prägnant sie ihre Thesen begründet.

Aber schaut selbst http://www.brechtschule.net/DieBrecht/ *

* Achtung: Die angegebene Seite enthält Cookies…

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Redaktion

Blick zurück nach vorn

Blick nach vorn, schau zurück… singt der Hiphopper Dennis Lisk und inspirierte zu diesem kleinen jedoch bedeutsamen Nachtrag aus dem letzten Schuljahr.
Das Abschlussfest für den 10. Jahrgang war in diesem Jahr magisch. Den akademischen Teil bestritten Vorstand, Schulleitung und Prüfungsvorsitz. Danach wurden die Abschiede von 17 Schüler_innen (und auch einigen verdienten Eltern) zauberhaft begleitet. Bei den Eltern ging es um die Würze, die sie an unsere Schule brachten – und in vielen Fällen weiterhin bringen.
Bei den Schüler_innen ging es um einen Hut – dieser enthüllte potteresk schöne Einblicke in deren Schulbiographien.
Andreas Mannweiler hat das ganze fotografiert – hier ein kleiner Ausschnitt seines Blicks auf die wunderbare Veranstaltung.
Ganz wichtig: Viel Spaß bei euren kommenden Aufgaben.

Gut geprobt …
Fest-Halle
Moderation
Rauswurf-Probe
Abschiedsworte 1
Abschiedsworte 2
Abschieds-Bild
Großer Applaus für ein schönes Jahr
Lecker … Pause
Auch die Eltern sind happy 1
Auch die Eltern sind happy 2
Nachrichten aus dem Hut gezaubert
Das Ende der Schub-Karre – der Anfang des Zieh-Wagens
Hello und Goodbye
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Redaktion

Top Ten

Ranglisten gibt es derlei viele – für Restaurants, Songs, im Tennis und Turnen oder für das absurdeste YouTube-Video. Zur Ergänzung von Maltes Beitrag sei hier noch die Top Ten des Sportfestes am letzten FCS-Schultag im Schuljahr 2018-2019 angefügt. Neu an dieser Rangliste – es gibt 10 Top-Plätze.

Platz 1
Das Stadion am Bürgerpark, das wir vom Sportamt zur Verfügung gestellt bekommen haben, in seiner unnachahmlichen Ausstattung.

Platz 1
Die Helfer_innen, die geschrieben, gemessen und gerecht haben.

Platz 1
Die Disziplinen – diesmal wieder überwiegend olympisch.

Platz 1
Die Akteur_innen – mit Spaß und Ambition dabei. Schön immer wieder Talente entdeckt werden. Siehe dazu Maltes Bilder vom Hochsprung.

Platz 1
Das Wetter – Petrus oder Kachelmann, egal: Sonne mit leichtem Wind bei maximal 28 Grad ergab ideales Leichtathletik-Feeling.

Platz 1
Das „Lehrer_innen-Schüler_innen-Fußballspiel“ – fast alle auf dem Kleinfeld, voller Einsatz und durch einen fulminanten Abschluss-Schuss der Schüler_innen in letzter Sekunde ein gerechtes Ergebnis.

Platz 1
Das Vorbereitungsteam (Marco und Dietmar) hat im Hintergrund auch kleinste Details vorausbedacht.

Platz 1
Das Aufwärmen – nach vier Jahren Schenkelklopfen, Springen und Dehnen, war es die Abschiedsvorstellung von Vorturner Marco. Viel Spaß in Wuppertal.

Platz 1
Erste-Hilfe im klassischen Sinn wurde kaum benötigt. Tamara sorgte jedoch, mit allerlei Trinkwassern ausgestattet, für Abkühlung.

Platz 1
Abkühlung anderer Natur gab es auch bei Hennings Slalom-Skilaufen – ideell den Winter an den Darmbach gedacht.

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Exkursion Redaktion

Heißes Heidelberg

Aller guten Dinge sind drei: Unsere dritte Exkursion führte uns (die O) nach Heidelberg – trotz der Hitze. Bei unserer Stadtführung kamen wir bei der Universität, dem Schloss, der Alten Brücke und vielem mehr vorbei. Auch Shopping kam nicht zu kurz.

Bilder von unserem heutigen heißen Heidelberg-Tag seht ihr hier: