Das Frankfurter Bahnhofsviertel war Thema dreier Präsentationen auf unseren zwei Tandem-Touren durch „Mainhatten“.
Schon der erste Gang durch Bahnhofsviertel offenbarte Frankfurt als Stadt der Gegensätze. Während in der Weserstraße offen-sichtlich Drogenkonsumenten desillusioniert auf der Straße sitzen, ist schon die nächste Querung – die Elbestraße – gekennzeichnet von Macht und Geld: Das ehemalige Dresdner Bank Hochhaus.
Für manche war dieser Weg, ggf. kein leichter – auf jedenfall aber ganz sicher sehr irritierend. Aber es ist die Realität und so werden vor allem die dann folgenden aktuellen und kriminalistischen Vorträge als spannend gelobt.
Der Gang durch die Taunusanlage, an der alten Oper vorbei durch die Fressgass, zur Börse und zu „My Zeil“ offenbart dann immer mehr die kapitalistische Seite der Metropole.
Auf dem Römerplatz hat die Stadt Frankfurt eine riesige Solar-Schüleraktion initiiert. Wir wanderten noch über den Eisernen Steg, um weitere kleine Anekdoten und Beiträge über „Briggegiggel“ und Co. zu hören. Danach war noch Zeit für eigene Entdeckungen. Anbei noch ein paar fotografische Eindrücke.