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Elternangebote

Elternangebot Vorlesen

Draußen ist Novemberwetter, drinnen werden Geschichten vorgelesen, die Kinder zeichnen oder bauen beim Zuhören.

Wir lesen jeden Donnerstag abwechselnd  aus zwei Büchern vor: „Latte Igel und der Wasserstein“ von Sebastian Lybeck  und „Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt“ von Nicolas Gannon.

Es herrscht Trockenheit im Wald, sogar der Forellenteich ist ausgetrocknet. Latte Igel macht sich auf dem Weg in den Nordwald, wo der Wasserstein zu finden ist.  Auf dem Weg dahin durchquert er den Luchswald und das Wolfsreich und erlebt spannende Abenteuer …

Lynn zeichnet die Hängebrücke, die Latte Igel auf der Suche nach dem Wasserstein überquert.

Die Hängebrücke über die Schlucht am Rande des Nordwaldes

Das Buch „Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt“ handelt von einem Jungen namens Archer, der mit seinen Eltern in einem schmalen Haus voller ausgestopfter Tiere lebt. Seine Großeltern, denen er nie begegnet ist, sind auf einer ihrer Forschungsreisen verschollen. Nur Alltagen würde Archer in ihre Fußstapfen treten und ein berühmter Tiefseeforscher werden, aber leider hat Archers Mutter wenig Sinn für Abenteuer …

Die wundersame Reise zum Ende der Welt

Noch ist ungewiss, on Latte Igel den Wasserstein zurück in seinen Wald bringen wird und ob Archer tatsächlich zum Ende der Welt reisen wird …

 

 

 

 

 

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Was macht eigentlich die MV?

Die AG Leitungs- und Entscheidungsstrukturen hatte die Mitglieder des Trägervereins auf der Sitzung am Dienstag Abend eingeladen, sich im Rahmen eines Worldcafés darüber auszutauschen.

5 Tische mit den Themenfeldern „Aufgaben und Zuständigkeiten“, „Kommunikation und Kultur“, „Pädagogisches Konzept“, „Überblick über das Schulgeschehen“ und „Entscheidungsprozesse“ waren vorbereitet.

Auch die Tischdekoration war zum Verzehr geeignet

Zum Knabbern gab es Brezeln, Studierendenfutter und Maischips – auch die Tischdekoration war essbar.

In 3 Runden kamen Kleingruppen an den Tischen zusammen. Zum Abschluss berichteten die Gastgeber*innen von ihren Tischen.

Wie sind die „Entscheidungsprozesse“ der MV?

Die Ergebnisse werden der Schulgemeinde im Rahmen der Präsentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppe Leitungs- und Entscheidungsstrukturen im nächsten Schuljahr vorgestellt.

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Bauwochenende

Sonnenschein und Baggersee?

Bei strahlendem Sonnenschein wurde wieder gewerkelt – gross und klein haben gerodet, gepflanzt, Kies verbracht, Container montiert und die Gründächer gepflegt …

Im Wildgelände gibt es geheime Orte und versteckte Pfade, aber auch jede Menge Brombeerranken.

Auch der Brunnen in der Halle muss regelmäßig gereinigt werden  …

… und hier wird der Kiesstreifen am O-Gebäude erneuert.

Viele fleissige Helfer und Helferinnen haben einen neuen Belag auf den Bolzplatz aufgebracht – es wurde unermüdlich aufgelockert, geschaufelt, geharkt, geglättet, gewässert und gewalzt.

Nach getaner Arbeit ist dann Schaukeln zur Entspannung angesagt …

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Bauwochenende Projekt

Kräuter für die Spirale

Die Bepflanzung der Kräuterspirale zu vor dem Gebäude von O und A zu ergänzen war eines der vielen Projekte des Bauwochenendes.

Mit Salbei gurgeln hilft bei Halsschmerzen und auch Nudeln und Gemüse werden in der italienischen Küche mit Salbei verfeinert. 

Die frisch gepflanzten und gesäten Kräuter brauchen Wasser zum wachsen.

Die kluge Gärtnerin kennt viele Pflanzen, damit wir sie auch kennen lernen, hat sie für uns Schilder angefertigt.  

Thymian und Oregano verwenden wir für Pizza und Pasta, ist ja klar. Thymian ist auch im Hustentee enthalten. Aber was bitte ist Pimpinelle?

„Pimpinelle schmeckt frisch und nussartig. Sie ist eines der sieben Kräuter, die für Frankfurter grüne Soße benötigt wird.“

Ach so. Aber welche Kräuter sind noch darin enthalten?

 

Rezept für Salbei-Haselnussbutter

5 Blätter Salbei fein hacken. 40 g Haselnüsse ohne Fett rösten. Salbei und geröstete Nüsse in 50 g Butter dünsten. 150 g Butter, Sel-deFleur und 1/2 Teelöffel abgeriebene Schale einer Bio-Orange mit den Quirlen des Handrührgerätes 5 Minuten weiß-schaumig rühren. Mit  würzen. In ein Glas füllen oder in Pergament einschlagen. Salbei-Nuss-Mischung unterheben. Kalt stellen.

Im Kühlschrank 1 Woche haltbar. Tiefgekühlt 3 Wochen.

Quelle: essen & trinken

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Es grünt und blüht

Trotz Baustelle sind auf dem Aussengelände kleine und große Gärtner und Gärtnerinnen aktiv. Mit Heckenscheren bewaffnet schneiden die Kinder die Dornenranken am Zaun.

Solange gebaut wird, werden Teile des Schulgartes in selbst gebaute Hochbeete verlegt. Die Schilder an den Kisten geben Auskunft, was hier wächst und von wem der Minigarten betreut wird.

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Auf der Bühne Monatskreis

Von Pinguinen und Bibern

Die Reihen füllen sich, auf der Bühne ist schon alles vorbereitet, aber noch hat der Monatskreis der U nicht angefangen.

Die U2 hatte das Gruppenthema „Eis“. Eis wie Eisberg, Eishockey, oder Eiscafé. Links und rechts von der Bühne: Pinguine. Wo leben die eigentlich? Pinguine, leben in der Antarktis, also dort wo es richtig kalt ist. Klimazonen gibt es aber auch noch andere, zum Äquator hin wird es immer wärmer.

Eishockey spielen die Pinguine aber wohl eher nicht. Dazu brauchen die Spieler eine Schutzausrüstung und die hat es in sich: 30 kg wiegt die Schutzausrüstung für ein Kind.

 

Pinguine in Lebensgrösse

Biber, soviel steht fest, leben nicht in der Antarktis. Wie ein Biberbau konstruiert ist haben die Kinder in der U1 erforscht und ein Modell gebaut. Ein Biberbau hält auch aus, wenn ein Lastwagen darüber fährt.

Das Gruppenthema „Nagetiere“ hat Maria, Elisabeth und Nora dazu inspiriert, eine Mäusegeschichte zu schreiben. Ella und Sofia erklären uns, wie ein Eichhörnchenkobel aufgebaut ist. Jonathan erzählt vom Leben der Hamster, die als Einzelgänger eher wenig vom geselligen Miteinander halten.

Der Biberbau im Modell

Alles über Eisberge

Zum Abschluss ein Lied. Schon vorbei? Kurzweilig war es und es gab auch diesmal wieder viel zu sehen und zu hören.

 

 

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Auf der Bühne Elternangebote

Manege frei für das Clownspektakel

Nanu, was ist denn da los? Alle Kinder im Elternangebot „Clowns und Körpertheater“ watscheln, tippeln und trappeln über die Bühne. Heute geht es darum, wie wir gehen. Elegant getrippelt wie eine Primaballerina oder watscheln wie ein Pinguin.

Aus den unterschiedlichen Gangarten entwickeln die Kinder auf der Bühne alleine oder zu zweit improvisierte Szenen. Die Clownin Soley hat einen Ball an den Kopf bekommen und die Clownin Nora versucht sie zu behandeln. Vielleicht einen Schuh auf den Kopf legen?  Ein Kissen auf dem Bauch könnte helfen. Oder vielleicht doch lieber den schmerzenden Kopf mit einem Wollfaden umwickeln …

Clownin Leonie ist verspielt, sie tapst über die Bühne, klettert dann auf die Sprossenwand und kugelt auf dem Boden herum. Clownin Ella schaut verwundert, was Leonie so macht. Plötzlich rollt ein Ball auf die Bühne. Die beiden Clowninnen wissen zuerst nicht so recht, was das wohl ist. Vorsichtig tippen sie den Ball  mit dem Finger an. Daraus entsteht ein Spiel, bei dem die beiden sich den Ball gegenseitig zurollen.

Angeleitet wird das Körpertheater von Gabriele, die uns zeigt, was wir mit unseren Körpern und mit unserer Stimme alles machen können.

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Projekt

Diplom-Näher_in

Allen Kindern, die das Lehrerinnenangebots „Nähen mit der Nähmaschine“ erfolgreich abgeschlossen haben, hat Flora das Nähmaschinendiplom ausgestellt.

Genäht wurden ein Armband mit Druckknopf, eine Taschentücherhülle, eine Tasche mit Reißverschluß, ein Schlüsselband und eine Lenkertasche für Roller oder Fahrrad.

Herzlichen Glückwunsch zum Diplom!

Nähmaschinen-Diplom von Ella

 

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Offene Schule

Offene Schule vor den Osterferien

Am Donnerstag vor den Osterferien hat die Freie Comenius Schule wieder ihre Tore und Türen geöffnet. Bei strahlendem Sonnenschein fanden bei der Präsentation der Elternangebote Drinnen und Draußen Mitmachangebote statt … Stoffbeutel gestalten, Buttons machen, Armbänder flechten.

Gegen Spende gab es Kuchen und die Schüler_innen der O haben Pommes Frites und Waffeln angeboten – der Erlös trägt zur Abschlussfahrt im 10. Jahrgang bei.

Bei Führungen mit Kindern durch die Gruppen haben die interessierten Familien viel über das Lernen an der Freien Comenius Schule erfahren.

Mitmachangebot Stoffbeutel gestalten

Mitmachangebot Buttons machen

Führung in der U – Die Druckwerkstatt

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Aus den Stammgruppen

Neues aus der Nähwerkstatt

Selbst genäht - Schlüsselband

„Ich muss dir was zeigen“, sagt meine Tochter (8) auf dem Weg nach Hause. Und schwupps zieht sie ihren Schlüssel aus dem Rucksack – mit einem niegelnagelneuen Schlüsselband. Selbst genäht.

Montags sind Lehrerinnenangebote für die Kinder der U-Gruppen. Ella ist dieses Quartal im Angebot „Nähen mit der Nähmaschine“. Und ja, das kann sie inzwischen ziemlich gut.

Nach diesem Quartal hat sie ihr Nähmaschinendiplom und darf in der selbstbestimmten Zeit dann auch alleine in die Näh- und Handarbeitswerkstatt (auch liebevoll „Häkelpalast“ genannt).

In solchen Momenten muss ich oft an meine eigene Schulzeit denken. Aus verschiedenen Angeboten auswählen dürfen, das gab es einfach nicht. Selbstbestimmte Zeit? Sowieso nicht. Wir Mädchen hatten damals Handarbeitsunterricht, haben Kreuzstich gelernt und Topflappen gehäkelt. Nähmaschinen gab es nicht. Werken durften nur die Jungen. Die häkeln an der Comeniusschule am Donnerstagnachmittag im Elternangebot „Häkeln“ Mützen, weil Mützen ein „must have“ sind und weil sie Lust dazu haben.