Draußen ist Novemberwetter, drinnen werden Geschichten vorgelesen, die Kinder zeichnen oder bauen beim Zuhören.
Wir lesen jeden Donnerstag abwechselnd aus zwei Büchern vor: „Latte Igel und der Wasserstein“ von Sebastian Lybeck und „Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt“ von Nicolas Gannon.
Es herrscht Trockenheit im Wald, sogar der Forellenteich ist ausgetrocknet. Latte Igel macht sich auf dem Weg in den Nordwald, wo der Wasserstein zu finden ist. Auf dem Weg dahin durchquert er den Luchswald und das Wolfsreich und erlebt spannende Abenteuer …
Lynn zeichnet die Hängebrücke, die Latte Igel auf der Suche nach dem Wasserstein überquert.
Die Hängebrücke über die Schlucht am Rande des Nordwaldes
Das Buch „Die höchst wundersame Reise zum Ende der Welt“ handelt von einem Jungen namens Archer, der mit seinen Eltern in einem schmalen Haus voller ausgestopfter Tiere lebt. Seine Großeltern, denen er nie begegnet ist, sind auf einer ihrer Forschungsreisen verschollen. Nur Alltagen würde Archer in ihre Fußstapfen treten und ein berühmter Tiefseeforscher werden, aber leider hat Archers Mutter wenig Sinn für Abenteuer …
Die wundersame Reise zum Ende der Welt
Noch ist ungewiss, on Latte Igel den Wasserstein zurück in seinen Wald bringen wird und ob Archer tatsächlich zum Ende der Welt reisen wird …