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Redaktion

Das geht noch besser…

… natürlich nur das Foto“modell“ – Galerie-Bild 1

Uneingeschränkt toll gestaltete sich die T-Shirt-Aktion 17!

Sechzig Kleidungsstücke (T-Shirts und Jacken) wurden bestellt – ein ordentlicher Auftakt für die erste T-Shirt-Aktion in diesem Jahr – und das mit einem eigens kreiertem Logo.

Dank gilt Maria Hebeisen, Atelier Löwentor, die das FCS-Signet T-Shirt-Druck-geeignet modifiziert hat.

Auch vielen Dank an Be Hoppy und Michael Cremato für die prima Beratung und Begeleitung.

Die T-Shirt-Qualität fühlt sich ebenfalls gut an.

Zurück zum Modell: Hier ging es nur darum, euch anzuregen, euer Bild (mit Shirt oder Jacke und am besten in Aktion) einzustellen…

…und vielleicht sogar bei dieser Gelegenheit gleich am Foto-Wettbewerb teilzunehmen – also Handy-Sticks ausgepackt.

Ich bin sicher – ihr habt jede Menge Kreativ-Ideen.

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Aus den Stammgruppen

Praktikums… Bericht

Das Hessenschau-Team – Andreas Hieke (ganz rechts) sind wir bei meinem Besuch mal eben über den Weg gelaufen. Nina hat sogar mit Dieter Voss geplauscht, dem kongenialen Moderator von „Herrliches Hessen“. (Quelle HR)

 

Das Praktikum ist für die Schüler*innen eine jährliche Herausforderung, sich in einem neuen Umfeld zu bewähren.

Für uns Lehrpersonen ist es jedes Mal wieder erstaunlich:

Man hat die Schüler*innen 14 Tage – in den Osterferien – nicht gesehen. Jetzt trifft man sie an neuen Orten, manchmal in spezieller Arbeitskleidung und irgendwie ein ganzes Stück reifer – und das oft schon nach zwei bis drei Tagen vor Ort.

Natürlich ist das Praktikum die Sache der Schüler*innen. Unsere Aufgabe ist es, sie beim Besuch anzuregen, ihre Eindrücke in eine spannende Präsentation zu kleiden.

Ich freue mich aber immer auch auf diese Zeit, weil ich tolle neue Bereiche und spannende Sachen erfahre.

Etwa von Mo, der mich in interessante Details der Forstwirtschaft einführt – und das in einer Art, wie ich sie vielleicht von einem Oberstufenschüler erwartet hätte.

Von Lea erfahre ich, dass auch ein anscheinend einfacher Job im Einzelhandel, gar nicht so einfach ist. Man muss permanent aufmerksam sein – gerade mit Ware, die nicht mehr frisch ist.

Und gerade beim Biosupermarkt kommt es total gut an, wenn man nicht nur weiß, wo die Ware steht, sondern wo sie herkommt, wie sie schmeckt und wie sie zubereitet wird. Lea bewegt sich hier – das sagt ihre Praktikumsbetreuerin – erstaunlich routiniert. Ich bin beeindruckt.

Klasse ist auch der Weltladen. Natürlich steht hier vor allem die Idee des fairen Handels im Mittelpunkt. Aber Fabian hat auch jede Menge Gelegenheit (fast) alle Facetten, die zum Beruf des Einzelhändlers / der Einzelhändlerin gehören, richtig auszuprobieren. Norbert Schneeweiß treffe ich so fast jedes Jahr, weil sich seine tolle Praktikumsbetreuung über wie ein Lauffeuer weiterverbreitet.

Es gab auch viele andere tolle Erlebnisse, mein persönliches Highlight war jedoch der Besuch beim Hessischen Rundfunk.

Nina ist bei Christiane Schaak gelandet. Wie alle in der HR-Redaktion muss sie sich nicht spezialisieren, kann von Kultur bis Sport, von Politik bis Leserbrief über vieles berichten.
Am meisten beeindruckt mich der Green-Screen-Raum der Hessenschau. Hier erzählt uns ein Tontechniker eben mal, die ganzen Feinheiten eines Fernsehstudios – und das obwohl er eigentlich Mittagspause hat. Diese Begeisterung für den eigenen Beruf fasziniert mich – obwohl ich die natürlich auch von meinen Kolleg*innen kenne.

Nächste Woche beginnen dann schon am Mittwoch die Praktikumspräsentationen: Eine knifflige Aufgabe während des Praktikums besteht ja auch darin, immer gleich den Praktikumsbericht zu formulieren und auch Ideen für die Präsentation des eigenen Praktikums sofort umzusetzen .

Ich bin überzeugt, dass viele der Schüler*innen des 6. Jahrgangs – sie haben wir zu den Präsentationen eingeladen – über diesen Eindruck Lust bekommen werden, aus der FCS und auch sich selbst heraus zu gehen.

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Miteinander-Blog

Blumentopfhäkeln

… natürlich gibt es noch keine Wollblumentöpfe – wobei ? meine Jeans besteht zu 52% aus Taschentüchern (nennt sich in der Fachsprache Modal) und nur noch zu 48 % aus Baumwolle.

Aber Blumentöpfe mit gestricktem und bestrickendem Wollüberzug wurden auf jeden Fall am Miteinandertag hergestellt.

Hier ein Bild mit unserer häkelblumentopfbeschenkten Schulleitung und weitere Fotos, die den Prozess dokumentieren.

Die Fotos hat Kristina, die das Angebot begleitete, geschossen.

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Extrem…mmh schön

Die Sonne scheint … in den fensterlosen Verwaltungstrakt. Die Fenster wurden schon zum Aufrüsten der anderen Hallenseite im Übergangs-Lehrer*innen-Zimmer, im NaWi-Raum und im Musikraum wieder verwendet.

Heute widmete man sich auch der Außenverkleidung: Upcycling war das Motto in Johannes Angebot am Miteinander-Tag.

Und so wurden aus alten Brettern stylische neue Tische für den Schulgarten.

Pia

Johannes Reparier-Club
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TeenCourt bald auch in der M!?

Ja – auch an der Comenius Schule gibt es manchmal Streit und es kann auch sein, dass ein/e Schüler*in längere Zeit Schwierigkeiten im sozialen Bereich hat.

Schon vor Jahren hat – damals Matthias Heinrichs – die Idee des Teen Courts ins O-Team eingebracht. Wir haben innerhalb des damaligen Lehrer*innen-Teams den TeenCourt daraus gemacht, weil es uns nicht um Richtersprüche (wie bei dem amerikanischen Modell), sondern um Hilfe ging. Letzteres assoziieren wir ja mit der FCS.

Diese – das haben die Jahre gezeigt – können Schüler*innen oft besser leisten, als Lehrpersonen: Sie sind einfach „näher dran“.

Und so besteht das Gremium aus jeweils zwei Schülerinnen (O1 und O2) und zwei Schülern (ebenfalls O1 und O2). Dazu kommt in diesem Jahr Beate als betreuende Lehrerin. Und sie hat das „Streitschlichten“ an der FCS auf ein neues Level gehoben.

Sie hat sich nicht nur mit den vier Schüler*innen getroffen, sondern auch mit vielen anderen interessierten Schüler*innen in einem Donnerstag-Nachmittags-Angebot – und hat mit ihnen einen ganzen Streitschlichter-Kurs absolviert.

Beim Miteinandertag hat sie zusammen mit Anna und Susanna einen TeenCourt- / Streitschlichter*innen-Crashkurs angeboten.

Mit tollem Erfolg – auch in der M soll das Gremium jetzt agieren – dort könnte Sabina die unterstützende Lehrerin sein.

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Back to history

In die Vergangenheit guckt man im NaWi-Raum – für Dietmar und die Nachwuchswissenschaftler ein erfüllter Traum mit den selbst gebauten Keppler-Teleskopen. Mit ihnen kann man für die großen Sternengucker proben.

Aber was ist das? Alles ist verkehrt herum. Zum Glück machen die Linsen nicht auch noch alles schief und krumm. Bei Sternen ist das natürlich kein Problem. Kopfüber oder aufrecht – heut´ Abend kann man sie so oder so ansehen.

Bis heute Abend kann der kreative Kurs voller Tatendrang selbstverständlich nicht abwarten. Also alle raus und mit Keppler- und Spiegel-Teleskopen und einem Sonnenprojektor. Wie die Gruppe selbst sagt, haben sie erfolgreich die nahe und ferne Vergangenheit näher betrachten können.

Pia

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Sophies Blick

Weitere Impressionen vom Miteinander-Tag – diesmal von Sophie – findet ihr in der folgenden Bildergalerie.

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Eindrücke hoch 2

Im folgenden Eindrücke aus dem 2. Block des Miteinander-Tages.

Zusammengetragen von Anouk und Lilli.

 

 

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Logosphere

Der Farb-Drucker im Lehrer*innenzimmer druckt um sein Leben.

Logo-bunte Blätter fallen aus dem Schacht – aber wird das Ganze das Logo ergeben?

Marco und ich setzen die 16 Blätter zusammen und tatsächlich der Maxiposterdruck hat funktioniert.

Ziel war es Vorlagen für ein Riesenlogopuzzle zu erstellen.

Und tatsächlich durch die Mal- und Zeichen aller Miteinander-Gruppen entstand – siehe da (oder besser in unserer Galerie) UNSER LOGO.

Marco – das war eine wirklich fantastische Miteinander-Idee – das späte Einschlafen hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Nicht zu vergessen – danke auch natürlich an alle Künstler*innen, die für das Logo-Puzzle die Stifte gespitzt und die Pinsel geschwungen haben.

Hier aber endlich die Foto-Galerie!

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Spiderman

Am Sand ist das Angebot Naturpacours, dort müssen die Schüler durch ein Spinnennetz klettern ohne die Seile zu berühren, da sie sonst dort festkleben würden. Die Schwierigkeit dabei ist, dass durch jedes Loch nur eine Person gehen darf.

Lulu