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Aus den Stammgruppen Projekt

… un es will merr net in mein Kopp enei: wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!

…so formulierte es der Frankfurter Schriftsteller und Herausgeber Friedrich Stoltze.

So richtig schön ist Frankfurt ja nicht, aber es gibt viel interessantes zu entdecken.

Die Skyline mit den vielen architektonisch ausgefallenen Wolkenkratzer-Unikaten. Den Römer mit seinen unechten Altstadt-Fachwerk-Häusern. Den von Bernhard Grzimek nach dem Krieg wiederaufgebauten Zoo. Den größten Flughafen in Deutschland. Eine alternative, aber durchaus wirkungsvolle Drogenpolitik. Ein Palmengarten für einzigartige, botanische Entdeckungen. Eine der beliebtesten Shopping-Meilen. Die Europäische Zentralbank.

Mit U- und S-Bahn, aber vor allem per pedes waren wir unterwegs. Mit Quiz, Rallye, Vorträgen oder Audio-Guide wurden die O-Schüler_innen von der Frankfurt-Gruppe in das vielfältige Leben in der fünfgrößten deutschen Stadt eingeführt.

Morgen geht es an den Neckar in herzensgewinnende Heidelberg….

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Aus den Stammgruppen Projekt

Die Sonne scheint…

… wahrscheinlich, weil die Lilien in ihren Trainigsspielen mitunter zweistellig gewinnen.

Bei unserer ersten Stadtführung kam uns das Endlich-Sommer-Wetter aber gerade recht. Natürlich war Darmstadt das Ziel.

 

Eine Sonderführung im Gartenhaus auf der Rosenhöhe, eine Besichtung der Russischen Kapelle waren die Highlights von Jumas und Toms Gruppe.

Unter anderen das Darmstadtium beschäftigte die Gruppe von Nina und Jo.

Rund um den Luisenplatz ging es für die Gruppe, die von Mona und Leonie durch die City geführt wurde.

Laut Aussagen von Einheimischen grenzt sich das Martinsviertel durch den Rhönring nach Osten ab. Diese Grenze überschritten wir mit Kai und Lucia.

Am Hundertwasserhaus fanden wir viele verschiedene Fenster, einen Elefanten im Pflaster und einen seltsamen Namen: Friedensreich. Der Maler, Architekt und Mensch Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser, hieß bürgerlich eigentlich Friedrich Stowasser. Er erlebte übrigens die Einweihung seines Darmstädter Hundertwasserhauses im Jahr 2000 nicht mehr – er verstarb auf eine Schiffsreise im gleichen Jahr.

Über einen künstler-einladenden Saustall im Watzeviertel ging es zum Prinz-Georgs-Garten und dann auf den Marktplatz.

Weil die jüngste Eisdiele in Darmstadt „Coccola“ noch geschlossen hatte, gingen wir halt zur ältesten – dem 1934 gegründeten „Eis Venezia“ und beschlossen dort die vierteilige Darmstadt-Führung.

Am Montag und Dienstag geht es weiter in Frankfurt und Heidelberg.

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Aus den Stammgruppen Projekt

One dance in Heidelberg

Katrina und Madeleine grooven durch Heidelberg

Ein Tanz-Movie

Wenn man Taxifahrer irgendwo in der Welt fragt, bekommt man – so gängige Stadt-Reiseführer – unter anderem auf jeden Fall „Heidelbörg“ als Antwort.

„Hatschi“ bekam man als Antwort auf die erste Stadterkundung der O-Heidelberg-Gruppe innerhalb des Projektes „Ballungsgebiet Rhein-Main-Neckar“- es schüttete wie aus Kübeln (im Bild Catherine und Dietmar – mit Schirm 😉

IMG_3070.

Das die Stimmung trotz Regens gut sein kann, bewies als erster Gene Kelly als regenpfützen-steppenden „Amerikaner in Paris“ und last but not least unsere Filmtalente Katrina und Madeleine.

Damit ihr euch anhand der bewegten Bilder ein ebensolches machen könnt – haben wir DIE Links (liegt am Upload-Kontingent in der Probephase des Blogs) hier eingefügt:

One Dance in HD 1

One Dance in HD 2

One Dance in HD 3

Viel Spass beim Schauen.

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Aus den Stammgruppen Redaktion

In Wort & Bild 1516

Bildschirmfoto 2016-06-24 um 10.36.53

 

Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine In Wort & Bild!

Wie ihr sehen könnt erscheint sie angelehnt an das neue Design Konzept der FCS von Agentur Löwentor.

Dank gilt vor allem den Gruppenbild-Fotografen und -Fotografinnen Lena, Nils und Sophie.

Freut euch also auf viele Impressionen aus dem Schulleben 1516.

Dazu gibt es wunderbare Texte, alphabetische Rückschauen, Zitate und Gedichte…

Die In Wort und Bild wird in der letzten Schulwoche an alle ausgeteilt werden, die ein Exemplar wünschen.

 

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Aus den Stammgruppen

Alles auf Anfang

 

Stadtradeln 9er
Dem Regen zum Trotz – Kennenlernradeln im kommenden 10. Jahrgang.

 

Man kennt sich ja eigentlich schon im 9. Jg. . Was tun also am Kennenlerntag (15.6.16) für die A?

„Ein Highlight waren die Hausbesuche in der U. Es wäre doch schön, zu sehen, was sich seit dem so in den Zi

mmern und Häusern getan hat!“, sagte irgendwann in diesem 4. Quartal Pia.

Gesagt getan wurden heute schon einmal fünf Wohnungen und Häuser neu erkundet.

Inhaltlich eingebunden wurde das Ganze im in der A neuen Fach Gesellschaftslehre. Historisch ist ja nicht nur der Wohnraum jedes Einzelnen gewachsen, auch die Geschlechterrollen haben sich Gott sei Dank ziemlich drastisch verändert oder die Konsumgewohnheiten der Bürger_innen.

Wir haben viele kreative Jugendzimmer besucht und sind nebenbei pro Person (14 gesund und dabei) 15 Kilometer für die Stadtradelgruppe beigetragen.

Summa summarum also 210 km zusammengekommen und das trotz nicht so (richtig) angesagtem Dauer-Schauer-Regen.

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Aus den Stammgruppen

Last but not least – M1 Fahrradtour hoch 3

Erdbeeren-2
Rein in die Erdbeeren

Es ist unglaublich. Nach den Wetter-Prognosen hätte das niemand für möglich gehalten.

Aber die Vorhersagen hielten, was der digitale Petrus versprach.

Irgendwer im Himmel möchte, dass wir dafür belohnt werden und so haben wir heute einen wundervollen Tag verbracht:

Mit einem sehr schönen Monatskreis gings los. Nach kurzen, aber durchaus heftigen Regenschauern  dann der bange Blick auf zahlreiche Wetter-Apps. Die haben uns aber ganz eindeutig Mut gemacht.

Zurecht – das Wetter hielt.

Wir sind zum Hofgut geradelt, haben dort für ein superleckeres Mittagessen eingekauft.
Über`s malerische Oberwaldhaus ging zurück zur Schule. Hier haben wir lecker gegessen und dann unter tosendem Beifall entschieden, dass wir erneut losradeln, um in ein nahegelegenes Erdbeerfeld einzutauchen.

Herrlich, wie die Kinder sich darüber gefreut haben, fleißig Erdbeeren naschend und pflückend (14 Kg!!!)

Die Tour heute vormittag erbrachte noch mal 11,1 km für jedes teilnehmende Kind.
Die Tour in die Erdbeerfelder weitere 4,7 km.

Erdbeeren-3
Ein hofgutes Mittagsmahl

Notiert von Oliver Wallau

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Auf der Bühne Aus den Stammgruppen Redaktion

Blog Redaktionsteam zum mOnatskreis

Monatskreis O am 14-6-16
Das Publkum aus der Sicht der beiden „Techniker“ Nils und Tobias (Foto von Juma)

Gut gefallen hat der Redaktion:

Juma: Die Verabschiedung der A…

Merle: Das Einschulungslied der 10er  – „Und die Biber haben Fieber!“

Lilli: Die Praktikumspräsentation von Mona…

Fiona: … mit einer Kopfmassage für mich.

Alle: Der Film von Katrina und Lenni – sollte bald hier zu sehen sein…

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Aus den Stammgruppen

Abgehoben

Einmal zum nächsten Flughafen und zurück.

Die 500 km-Marke an einem Tag geknackt.

Oliver Wallau berichtet über den Radel-Tag in der M1:

Und wieder hatten wir, wenn ich jetzt so us dem Fenster schaue, Glück mit dem Wetter und sind unserem Ziel wieder ein Stückchen näher gekommen.
Ach, was heißt hier ein „Stückchen“?
Die Stammgruppe M1 hat heute weitere 577,5 km erradelt.
Ist das nicht fantastisch?

Die Kinder wollen nun den Preis auf jeden Fall holen und damit eine dritte Tour planen.
Diese wird voraussichtlich am kommenden Dienstag nach dem Monatskreis stattfinden und die M2 hat beschlossen, ebenfalls zu radeln.

Egelsbach-03
Kurze Pause auf der Mammuttour

 

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Aus den Stammgruppen

Ab nach Messel

Das Wetter war am Freitag (3.6.) ganz eindeutig auf unserer Seite und so sind wir nach dem Radcheck der Einladung von Familie Schuck (Messel) gefolgt.
Alles hat wunderbar geklappt,  die „Radregeln“ wurden vorbildlich eingehalten und so kamen Schüler_innen, Lehrpersonen und Schulbegleiter_innen auch wieder glücklich zurück.
Ein herzliches Dankeschön an Thomas und Wiebke für die Einladung und die Bewirtung!

Die Stammgruppe M1 hat an diesem Tag insgesamt sage und schreibe 334,5 km erradelt.

Auf Wort folgt Bild…Eindrücke der Radelreise.

Übrigens:
Die M1 freutsich schon jetzt auf die nächste Tour.
Diese wird am kommenden Mittwoch (8.6.) nach Egelsbach gehen, also etwas weiter
und vielleicht auf dem Rückweg durch die Erdbeerfelder ;-))

Artikel verfasst von Oliver, M1

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Redaktion

Fragen in Sachen „Fußball“

 

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Schülerreporterin Fiona

Wieso spielen mehr Jungs als Mädchen Fußball auf dem Bolz?

Eigentlich sehe ich nur Jungs, die kicken – die Mädchen gucken höchstens zu? Die Jungs rennen und springen, die Mädchen machen es sich auf der großen Bank bequem.

Bewegen sich Jungs lieber als Mädchen? Gibt es zuwenig Sportangebote, die Mädchen mögen?

Was meint ihr?

Fiona, A-Gruppe