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Auf der Bühne Aus den Stammgruppen

Da sind uns die Augen aufgegangen!

Monatskreis von O und A

Heute, am 13.11., war der Monatskreis der O und A. Drei O-Schüler_innen haben zuerst etwas über das Auge vorgetragen. In Catherines Labor-Kurs zum Thema Optik haben sie Augen seziert – durch die Linsen der Schweineaugen konnte man einen Text vergrößert sehen.

Anschließend berichteten die Schulfirmen von ihrer Arbeit. Dies sind Honig Royal, die Fahrrad-Flicker und das Schulcafé.

Zum Abschluss des ersten Teils wurde eine Dia-Show über die O-Gruppenfahrt nach Sylt gezeigt.

Dann hat die A den Monatskreis übernommen. Fabian berichtete von seinem Praktikum bei dem Gestaltungsbüro „La Mina“. Er konnte viele praktische Übungen durchführen – z.B. die Gestaltung einer Website oder eines Plakats.

Die A-Schüler_innen betraten die Bühne und alle nannten ihre diesjährige Praktikumsstelle, z.B. Modedesignerin, Einzelhandelskauffrau, Kellner und Schreiner.

Und am Ende kam ein ausführliches Video über die A-Gruppenfahrt nach Browwershaven in den Niederlanden. Einen Tag waren die Schüler_innen auch in der belgischen Stadt Antwerpen.

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Auf der Bühne Aus den Stammgruppen

Up, Up and away

So schnell können 10 Jahre vergehen, denke ich als alter Mann. Für Kinder und Jugendliche ist es ein nahezu ewiger Zeitraum.

„Ich würde gerne einmal so Urlaub machen, wie ihr Unterricht!“, sagte einmal ein kluger Mann an unserer Schule. Manche könnten das falsch verstehen, aber es waren sicherlich viele Lern-Mußestunden dabei – für „unsere“ 10er. Und so ist es ein Lob für alle Schüler_innen (und ein kleines Bisschen auch für uns Erwachsene).

Wir verabschieden uns von Anna, Emma, Finn, Kai, Lena, Linus, Mara, Matu, Mona, Nils, Nina, Philipp, Susanna, Tibor und Tom.

Abschluß-Lehrerin Birgit arbeitete auf der Abschlussfeier absolut außergewöhnliche Attitüden alliterativ aus.

Richtig – sie kann dies (wesentlich) besser und deshalb sind wir stolz, sie hier zu präsentieren.

Anna artikuliert ausdrucksstark atemberaubende Architektenträume, aber ahnt allerlei andere Abenteuer.

Emma empfiehlt Einblicke in erdenferne Ereignishorizonte und erfindet emsig erfrischend einfallsreiche Erlebnisgeschichten.

Finn fährt fröhlich Fahrrad (das war leicht), findet flink feingeistige Forschungsprojekte und flüstert fetzige Fragen.

Kai kichert keck über kuriosen Klamauk und kapituliert keinesfalls vor knallharten K(G)artenterrassen.

Lena liebt luftige Leckereien, lamentiert über langweilige Laberstunden und liest leidenschaftlich lebenskluge Lektüren.

Linus lauscht lässig lehrenden Leuten und lauert auf lustvolle Lebenskunst.

Mara meistert mobil mutige Medizinpraktika, merkt meinungsstark Mätzchen an und macht sich motiviert auf zu mancherlei Meilensteinen.

Matu meditiert munter mit mathematischen Materialien und managt mitreißend mannigfaltige Monologe.

Mona macht meisterhaft mundende Mahlzeiten und es mangelt ihr mitnichten an maximalem Modebewusstsein.

Nils nutzt nachdrücklich natürliche Neugier, nuanciert nachweisbar narrative Nahaufnahmen und navigiert nervenstark durch nebulöses Neuland.

Nina notiert nervenstark neue Nachrichten und nimmt nachsichtig Nickerchen und Nebengespräche neunmalkluger Nachbarschaft hin.

Philipp parliert pfiffig in packenden und politischen Plauderrunden und pilgert pflichtbewusst zu prächtigen Partys.

Susanna signalisiert selbstbewusst stilvollen Scharfsinn und sammelt sorgsam sinnvolle Sachverhalte.

Tibor trifft talentiert an Tischtennisplatten und teilt tolerant temporäre Tagesrituale.

Tom thematisiert tiefgründig traditionelle Tatsachen und tüftelt tatkräftig an tadellosen Lerntechniken.

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Auf der Bühne

Ein HOCH auf ROSA

Es gibt ganz viele kleine und große Geschichten, die man an dieser Stelle erzählen könnte. Aber eine Geschichte geht nun leider zu Ende. Rosa hat diese Schule mit ihrer unbeschreiblichen Art über viele viele Jahre mitgeprägt.

Generationen von FCS Schulkindern werden, wenn sie einmal älter sind, vielleicht das ein oder andere Projekt oder diese oder jene Begebenheit, aber vor allem „ihre“ Rosa in Erinnerung behalten.

Herbert Grönemeyer hat es in zwei Worten beschrieben – „Du fehlst!“… jetzt schon.

Ihre Gefühle haben die ganzen Kinder und Erwachsenen in einen von Marco umgetexteten Song von Andreas Bourani gepackt: „Ein Hoch auf Rosa“ – aber seht selbst!

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Auf der Bühne

mOnAtskreis

Der letzte Monatskreis im Schuljahr wurde von O & A gemeinsam gestaltet.

Anhand der Einspielclips vom Abschlussfest wurden alle A-Schüler*innen noch einmal vorgestellt – danach erzählten sie, wo es hingeht.

Danach standen die Facharbeiten von Luca und Tibor im Mittelpunkt – Vulkane und Vogelfutterhaus waren die Themen.

Lorn und Luis präsentierten ihre Maschinenkonstruktion aus Birgits Labor-Kurs und Luca und Mona ihr Plakat zum Thema Weltreligionen.

Auch zwei Kurzgeschichten aus Catherines Deutschkurs (von Jasmin und Fabian) wurden von Finn und Fabian vorgetragen.

Verabschiedet haben wir uns – bzw. Lorn sich stellvertretend – von Adrian – mit „klasse“ FCS-Kuli.

Last but not least kam der Höhepunkt des Monatskreises – dazu gibt es aber einen Extrablog-Beitrag.

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Auf der Bühne Event Feste und Feiern

Rauschendes Fest

30 Jahre FCS – gebührend gefeiert mit dem „Rauschenden Fest“.

Unser Hausmeister Christian Rudow ist nicht nur Spezialist für Instandsetzungen jeder Art – er ist auch passionierter Fotograf.

Seine Fotos haben wir zu einem kleinen Filmchen zusammengepackt – viel Spaß und natürlich herzlichen Dank an Christian …

Nicht ohne Grund auch das Beitragsbild – ein großer Part im Event: Der Abschied von Rosa. Natürlich mit viel Wehmut – aber in größter Dankbarkeit.

Danke Rosa.

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Auf der Bühne Monatskreis

Von Pinguinen und Bibern

Die Reihen füllen sich, auf der Bühne ist schon alles vorbereitet, aber noch hat der Monatskreis der U nicht angefangen.

Die U2 hatte das Gruppenthema „Eis“. Eis wie Eisberg, Eishockey, oder Eiscafé. Links und rechts von der Bühne: Pinguine. Wo leben die eigentlich? Pinguine, leben in der Antarktis, also dort wo es richtig kalt ist. Klimazonen gibt es aber auch noch andere, zum Äquator hin wird es immer wärmer.

Eishockey spielen die Pinguine aber wohl eher nicht. Dazu brauchen die Spieler eine Schutzausrüstung und die hat es in sich: 30 kg wiegt die Schutzausrüstung für ein Kind.

 

Pinguine in Lebensgrösse

Biber, soviel steht fest, leben nicht in der Antarktis. Wie ein Biberbau konstruiert ist haben die Kinder in der U1 erforscht und ein Modell gebaut. Ein Biberbau hält auch aus, wenn ein Lastwagen darüber fährt.

Das Gruppenthema „Nagetiere“ hat Maria, Elisabeth und Nora dazu inspiriert, eine Mäusegeschichte zu schreiben. Ella und Sofia erklären uns, wie ein Eichhörnchenkobel aufgebaut ist. Jonathan erzählt vom Leben der Hamster, die als Einzelgänger eher wenig vom geselligen Miteinander halten.

Der Biberbau im Modell

Alles über Eisberge

Zum Abschluss ein Lied. Schon vorbei? Kurzweilig war es und es gab auch diesmal wieder viel zu sehen und zu hören.

 

 

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Auf der Bühne Elternangebote

Manege frei für das Clownspektakel

Nanu, was ist denn da los? Alle Kinder im Elternangebot „Clowns und Körpertheater“ watscheln, tippeln und trappeln über die Bühne. Heute geht es darum, wie wir gehen. Elegant getrippelt wie eine Primaballerina oder watscheln wie ein Pinguin.

Aus den unterschiedlichen Gangarten entwickeln die Kinder auf der Bühne alleine oder zu zweit improvisierte Szenen. Die Clownin Soley hat einen Ball an den Kopf bekommen und die Clownin Nora versucht sie zu behandeln. Vielleicht einen Schuh auf den Kopf legen?  Ein Kissen auf dem Bauch könnte helfen. Oder vielleicht doch lieber den schmerzenden Kopf mit einem Wollfaden umwickeln …

Clownin Leonie ist verspielt, sie tapst über die Bühne, klettert dann auf die Sprossenwand und kugelt auf dem Boden herum. Clownin Ella schaut verwundert, was Leonie so macht. Plötzlich rollt ein Ball auf die Bühne. Die beiden Clowninnen wissen zuerst nicht so recht, was das wohl ist. Vorsichtig tippen sie den Ball  mit dem Finger an. Daraus entsteht ein Spiel, bei dem die beiden sich den Ball gegenseitig zurollen.

Angeleitet wird das Körpertheater von Gabriele, die uns zeigt, was wir mit unseren Körpern und mit unserer Stimme alles machen können.

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Auf der Bühne Aus den Stammgruppen

Die O in 25 Minuten

Ca 125 Kurse, Projekte und Angebote gibt es in drei Jahren O, macht rund 40 im Schuljahr und 10 im Quartal. Es ist nicht immer einfach bei dieser Vielfalt ein angemessenes Bild der Arbeit der Schüler_innen zu zeigen.

Bei heutigen Monatskreis hat man aber sicher einen bunten O-Blumenstrauß zu sehen, zu hören und zum Mitmachen bekommen.

Wie angekündigt wetterbedingt zweigeteilt, begrüßten die Schülerrät_innen Jo, Leonie, Linus & Tom  (8. Jg., der gleichzeitig auch noch kongenial die Technik bediente) jeweils die U und M.

Lukas musste einspringen, konnte jedoch sein Vorlesetalent auch mit minialer Einarbeitung unter Beweiß stellen. Er las eine Inhaltsangabe von Tom (diesmal 9. Jg.) des sehr empfehlenswerten Buches „Letztendlich sind wir dem Universum egal“.

Tom  (9. Jg.) selbst führte dann in das auf französisch in das von Catherines Französisch-Gruppe ein. Und Finn, Susanna, Lena, Matu, Anna und Linus führten einen formidablen Croquis auf.

Aber auch in Englisch wird kreativ gearbeitet – Mo zeigte zwei kulinarische Kurzfilme über leckere Shortbread- und Brownie-Rezepte.

Tom (8. Jg.) erklärte, warum Leonardo da Vincis Endlichkeitsmaschine so langsam übersetzt ist, das die Drehung des siebten Zahnrades erst 52 Minuten nach dem ersten beginnt.

Lorn und Luis präsentierten sich als formidabel zeichnende Bionik-Experten.

Anschließend gab es das fast schon als FCS-Monatskreis-Klassiker zu bezeichnenden Tanz „Head, Shoulders, Knees & Toes“ mitreißend von Anna und Mona vorgeführt – und alle im Publikum machten mit.

Zum Schluß erklärte noch der TeenCourt seine Arbeit.

Dann bis zum nächsten Mal beim O-Monatskreis – dann je nach Umbaustand wieder auf der großen Bühne – wahrscheinlich im Juni.

 

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Auf der Bühne Aus den Stammgruppen

Preview Monatskreis

Und hier kommt der Beweis – Fotofinish bei Monatskreisgeneralprobe.

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Auf der Bühne Aus den Stammgruppen

Generalprobe gelungen

In den letzten Jahren hat die Gruppe oft auch ihre Improvisationskünste vertraut und auf Proben weitghend verzichtet.

Diesmal gab es jedoch sogar eine Generalprobe.

Wir sehen uns morgen…hier ein erster Hinweis auf das Programm.

Ihr braucht nur spiegelverkehrt lesen … ?

Foto am 31.01.17 KW 01 um 12.49