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Redaktion

Fliesenteppich

Das Staatstheater ist mit dem Stück „Kranichstein represent“ zu Gast in unserem Stadtteil: es soll ein „theatraler Stadtteilspaziergang“ werden. Am 29. Mai, ein Mittwoch, ist Premiere – auf drei Routen streift man dann durch Kranichstein.

„Diese-Studio“ hat dazu einen über 100 Quadratmeter großen Teppich aus bemalten Fliesen für die Brentanoanlage im Visier. Dieser dient gleichzeitig für einen Teil des Stadtteilspaziergangs als Bühne. Dabei reiht sich die FCS in eine Kooperation vieler Kranichsteiner Institutionen, Schulen und Kitas ein und gestaltete rund 70 der Fliesen.

Unser neugestalteter Galerie-Fliesenteppich offeriert schon einen kleinen Vorgeschmack auf die Installation, aber auch einen genauen Blick auf ein paar der tollen Arbeiten der FCS-Schüler_innen.

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Aus den Stammgruppen Redaktion

Nachtrag: Fisch verliebt

Wer hat schon einmal einen Fisch von innen gesehen?

Während ein Teil der M in Richtug Meer fuhr, haben wir Daheimgebliebenen uns ein bisschen Meer in die Schule geholt. Im Nachmittagsunterricht gab es, für alle die wollten, einen kleinen Kurs zur Fisch-Anatomie.
Es wurden Makrelen seziert und die Organe bestimmt. Der Umgang mit den jeweiligen Werkzeugen (Schere, Skalpell, Mikroskop…) wurde eingeübt, und am Schluss gab es ein kleines Highlight:
Eine der Kleingruppen fand in ihrem Fisch zwei lebendige Rundwürmer, die wir uns unter dem Mikroskop genauer anschauen konnten.

Meike

Anmerkung.

Vielleicht habt ihr es gemerkt: Der große Buchstabe am Anfang … die Galerien erscheinen anders …

Dahinter steht ein WordPress-Update, das uns Iavor dankenswerter Weise „aufgespielt“ hat und unserem Blog (hoffentlich) noch mehr „Style“ gibt.

Michael
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Aus den Stammgruppen

Willkommen in DA

Unsere dänischen Austauschschüler_innen sind gestern angekommen und standen heute (nach sicherlich kurzer Nachtruhe) gleich auf unserer Bühne.

Birgit erzählte, dass in Dänemark immer wenn man sich trifft gesungen wird. Das passt ja wie der Deckel auf den Topf, „sanghaben“ das ja genauso.

Aber hört und seht selbst…ggf. liefern wir den Text noch nach…

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Aus den Stammgruppen Exkursion

Faszinosum Frankfurt

Frankfurt polarisiert: Geld-Stadt, Baustellen-Stadt, Krimi-Stadt, Industrie-Stadt, Heimliche-Haupt-Stadt, Verkehrs-Knoten-Stadt … zu bestaunen ist dies alles in künstlerischen Darbietungen in der „Schneekugel“ im Historischen Museum.
Letzteres war der Anker der O-Ballungsgebiet-Projekt-Gruppe Frankfurt bei unserer ersten Stippvisite. Nach den Eindrücken in Sachsenhausen, am Main, am Römer, auf der Zeil und im Museum sollte die Themenwahl kein Problem sein:
Was macht die Zeil zur erfolgreichsten Einkaufsmeile? Was machten die Sachsen in Hausen? Wie entwickelte sich das Museumsufer? Wie kommt man auf die Idee eine Altstadt neu zu bauen? Und last but not least: Was ist eigentlich der Brickegickel? So könnten sie lauten.
Das Faszinosum Frankfurt wird im Juni Mittelpunkt einer aus diesen und-oder anderen Fragen kombinierten Stadt-Schau sein. Und wir werden sicher davon berichten. Bis dahin schon mal eine Preview:

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Redaktion

Vereine digital im „Echo“

Das „Echo“ geht, wie man in der Wochenend-Ausgabe lesen konnte, neue Wege.
Auf der Website VRM lokal können Vereine von ihren Highlights berichten.
Kirstin hat das Portal ausprobiert und ich finde, es bietet tolle Möglichkeiten – schaut doch einmal rein: VRM lokal Link

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Redaktion Schulseminar

Riesenpflanzkübel

Schulseminars-Eindrücke….

Das Wort „Seminar“ bedeutet nicht nur einen Ort der Lehrer_innenbildung, sondern ist ethymologisch auch mit dem „Pflanzkübel“ verwandt. Bei frühlingshaften Temperaturen und inmitten von kräftig austreibenden Sträuchern konnte man sich eine Vorstellung vom „Lernen in Mußestunden“ machen. So kann Schule aussehen, sogar, wenn man schon erwachsen ist.

Schön war aber, dass man den Eindruck hatte, das die Schulentwicklungsgruppe (und die schon zum zweiten Mal als Organisator_innen auftretenden Tine Kessler und Björn Harres) ein einladendes Thema „Medien“ für die gesamte Schulgemeinde ausgewählt hatten. Besonders nachmittags hatte man den Eindruck, dass sich Schüler_innen und Erwachsene teilnehmerzahlenmäßig die Waage hielten.

Das lag an den drei tollen Workshops:

1 Anhand der kleinen, programmierbaren Computerplatine Calliope konnten Kinder wie Erwachsene ihre Fähigkeiten im Umgang mit Hardware und Software schulen.

2 Bei „Kommunikation über das Internet“ sollten die Absichten hinter den Medienbotschaften (u.a. Cyber Grooming, Schleichwerbung) offenbart und ein Entwicklung eines Kodexes zum guten Umgang miteinander entwickelt werden.

3 Last but not least ging es um das Kennenlernen der Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ der Kultusministerkonferenz und eine Ideensammlung für die Praxis.

Am Morgen standen zudem interne Themen auf der Agenda:
* Tine Kessler diskutierte zusammen mit vielen Eltern, Lehrpersonen und vor allem Schüler_innen das „Internet-ABC“.
* In einem zweiten Workshop ging es um die Auseinandersetzung mit (Interner) Website, Blog und ComPost – also „unseren Kommunikationsmitteln“. Gerade beim Thema „Interne Website“ war die Aufbruchstimmung durchaus spürbar.
Großen Applaus gab es nicht nur bei den Workshops, sondern vor allem im Abschlusskreis – den spendeten sich Teilnehmer_innen und Organisator_innen höflich gegenseitig.

Anke Böttcher hat wieder viele tolle Eindrucke foto-fixiert – hier eine kleine Auswahl…

 

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Arbeitslehre Aus den Stammgruppen

Gartenverliebte Jungs

Der Schulgarten wird – sichtbar – grüner. Residierte er bisher hinter der O, rückt er jetzt auf ein Areal direkt neben der O an die Seite des Bienenhauses.

Jan, Lorn und Luis zeigen die ersten Schritte und weihen das im Arbeitslehre-Bereich konstruierte Holzblanken-Hochbeet ein. Wir wünschen euch einen bunten Frühling.

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Aus den Stammgruppen Redaktion

Ausgezeichnet

Sagte ich es eigentlich schon? Warum wurde ich Lehrer? Früher sicher, weil ich den Film „Club der toten Dichter“ gesehen habe … und genau so sein wollte, wie John Keating, der seinen Schülern (alles Jungs) sagte: „Carpe Diem, macht etwas Außergewöhnliches aus euch!“.

Was ist aber, wenn die Schüler_innen schon außergewöhnlich sind – wenn sie ein besonderes Talent haben – vielleicht passt dann die Bezeichnung Lern-Begleiter_in besser.

Nicht mehr (und vielleicht auch nicht weniger) als Begleiter_innen waren wir im Falle von David, der mit unheimlichen Zeichentalent und extremer Phantasie die Geschichte, bzw. die Ursprünge „unseres“ Lebens im Projekt Evolution der O nachskizziert hat.

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Aus den Stammgruppen Austausch

Fünen-Fähre fährt flugs fünfzigminütig

Fünfzig Minuten braucht die Fähre von der Insel Fügen auf den Festlandteil von Syddanmark (Verwaltungsregion Süddänemark).

Wie wir sehen, kann das anfangs des meteorologischen Frühling (aber an Nord- und Ostsee natürlich zu jeder Jahreszeit) recht stürmisch sein.

Laut Birgit und Sophie lief jedoch die Gruppen-Rück-Fahrt reibungsfrei und die Gruppe kam pünktlich zurück ins Südhessenland.

Anfang April kommen unsere dänischen Austausch-Schüler_innen nach DA. Wir freuen uns – bis dahin die letzten Fotos – von der Rückfahrt. Danke euch für das Update und ein erholsames Wochenende.

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Aus den Stammgruppen Austausch

It`s raining again

Heute die Nachrichten vom letzten Tag – diesmal im Originalton von Birgit:

Es regnet wieder ☔️, aber wir haben trotzdem Spaß ?
Wir waren in einem Kulturzentrum, in dem die Kinder einen Zirkusworkshop gemacht haben.

Eine andere Gruppe hat für ein gemeinsames Bild Hände gemalt. Die dritte war am Strand, die Herausforderung war, wer sich ins Wasser traut.

Nach drei Durchgängen konnten alle in der Stadt shoppen gehen.

Heute Abend gibt es noch ein Abschiedsfest – auch mit den Eltern.

Natürlich darf auch die obligatorische Bilderstrecke nicht fehlen und auch nicht der Hinweis, dass auch der  Ort, bei dessen Fußballverein immer „die Sonne scheint“, heute in feuchtes Grau getaucht war.