Heute war wieder mal einer dieser Tage. Ja, so könnte Mathematik-Unterricht immer sein. Draußen in der Frühlingssonne haben die Kinder des 5. Jahrgangs spielerisch gelernt, was der Satz des Thales bedeutet, wie man mit einfachsten Mitteln (Schnur und Straßenkreide) tolle Drachen und andere geometrische Figuren zeichnet und vieles mehr. Seht selbst, was dabei herausgekommen ist. Euch allen einen schönen 1. Mai-Feiertag (Oliver)
Gemeinsam werden Kreise gezeichnet
Farbe! Mehr Farbe!
wow!
klasse!
wundervolle Ideen…
inkl. farbenfrohen Paradiesvögeln…
Seht ihr den Drachen im Bild noch?
Der „Steinosaurex“ in Anlehnung an Leonardo da Vinci ;-))
Auch Catherines Projekt-Gruppe war auf großer Tour – auf der größten übrigens von den drei Städtetrips … nach Heidelberg. Das Schloss konnte sich die Gruppe nur vom Philosophen-Weg aus anschauen. Schon so umfasste die Tour 13 (!) Kilometer bergauf und bergab, entlang des Neckars. Hier ein paar kleine Eindrücke. Mehr zu berichten gibt es dann Mitte-Ende Juni bei unseren großen Stadtführungen in Wiesbaden, Frankfurt und natürlich auch wieder in Heidelberg.
Die Bienenfirma ist bei jedem FCS-Fest in Aktion. Information und im Schulfirma-Projekt hergestellte Produkte standen auch beim Frühlingsfest im Mittelpunkt. Diesmal neu im Sortiment… Frühstückbrettchen: So schmeckt der am Mühlbach produzierte Honig noch authentischer.
Außerdem sind in der Galerie einige Bilder aus der täglichen Arbeit rund um das Bienenhaus eingefügt. Viel Spaß.
Einige befinden sich vielleicht schon in eurem Besitz
In diesem Jahr präsentieren O und A gemeinsam. Beim zweiten mOnAtskreis konnten uns die Absolvent_innen berichten, wo es hingeht und welche Themen sie für ihre Präsentationsprüfungen durch eine ausführliche Hausarbeit vorbereitet hatten. Einen schönen Eindruck konnte uns ganz zum Schluss der Veranstaltung Luca Leon geben. Er führte uns einen wichtigen Teil seines großen Themas TAUCHEN vor. Aber seht euch seinen Versuch zum Thema WASSERDRUCK einfach selbst an!
Das Staatstheater ist mit dem Stück „Kranichstein represent“ zu Gast in unserem Stadtteil: es soll ein „theatraler Stadtteilspaziergang“ werden. Am 29. Mai, ein Mittwoch, ist Premiere – auf drei Routen streift man dann durch Kranichstein.
„Diese-Studio“ hat dazu einen über 100 Quadratmeter großen Teppich aus bemalten Fliesen für die Brentanoanlage im Visier. Dieser dient gleichzeitig für einen Teil des Stadtteilspaziergangs als Bühne. Dabei reiht sich die FCS in eine Kooperation vieler Kranichsteiner Institutionen, Schulen und Kitas ein und gestaltete rund 70 der Fliesen.
Unser neugestalteter Galerie-Fliesenteppich offeriert schon einen kleinen Vorgeschmack auf die Installation, aber auch einen genauen Blick auf ein paar der tollen Arbeiten der FCS-Schüler_innen.
Wer hat schon einmal einen Fisch von innen gesehen?
Während ein Teil der M in Richtug Meer fuhr, haben wir Daheimgebliebenen uns ein bisschen Meer in die Schule geholt. Im Nachmittagsunterricht gab es, für alle die wollten, einen kleinen Kurs zur Fisch-Anatomie. Es wurden Makrelen seziert und die Organe bestimmt. Der Umgang mit den jeweiligen Werkzeugen (Schere, Skalpell, Mikroskop…) wurde eingeübt, und am Schluss gab es ein kleines Highlight: Eine der Kleingruppen fand in ihrem Fisch zwei lebendige Rundwürmer, die wir uns unter dem Mikroskop genauer anschauen konnten.
Meike
Anmerkung.
Vielleicht habt ihr es gemerkt: Der große Buchstabe am Anfang … die Galerien erscheinen anders …
Dahinter steht ein WordPress-Update, das uns Iavor dankenswerter Weise „aufgespielt“ hat und unserem Blog (hoffentlich) noch mehr „Style“ gibt.
Am Dienstag (2.4.19) empfing die M-Stufe ihre dänischen Austauschschüler_innen und ihre Lehrkräfte. Kennenlernspiele waren vorbereitet und danach gab es einen Stationenlauf für die Gäste, bei dem die Besonderheiten unserer Schule vorgestellt wurden.
In einem gemeinsamen „Dänisch-Deutsch-Sprachkurs“ haben wir viele Ähnlichkeiten in den Sprachen entdeckt. „Hvad hedder du?“ heißt auf deutsch „Wie heißt du?“ Etwas schwieriger war eine dänische Lieblingsspeise „rød grød med fløde“ (zu deutsch: Rote Grütze mit Sahne). Unsere Mensa-Küche überraschte dafür mit einem typisch hessischen Gericht: Grüne Soße.
Das „Echo“ geht, wie man in der Wochenend-Ausgabe lesen konnte, neue Wege.
Auf der Website VRM lokal können Vereine von ihren Highlights berichten.
Kirstin hat das Portal ausprobiert und ich finde, es bietet tolle Möglichkeiten – schaut doch einmal rein: VRM lokal Link
Das Wort „Seminar“ bedeutet nicht nur einen Ort der Lehrer_innenbildung, sondern ist ethymologisch auch mit dem „Pflanzkübel“ verwandt. Bei frühlingshaften Temperaturen und inmitten von kräftig austreibenden Sträuchern konnte man sich eine Vorstellung vom „Lernen in Mußestunden“ machen. So kann Schule aussehen, sogar, wenn man schon erwachsen ist.
Schön war aber, dass man den Eindruck hatte, das die Schulentwicklungsgruppe (und die schon zum zweiten Mal als Organisator_innen auftretenden Tine Kessler und Björn Harres) ein einladendes Thema „Medien“ für die gesamte Schulgemeinde ausgewählt hatten. Besonders nachmittags hatte man den Eindruck, dass sich Schüler_innen und Erwachsene teilnehmerzahlenmäßig die Waage hielten.
Das lag an den drei tollen Workshops:
1 Anhand der kleinen, programmierbaren Computerplatine Calliope konnten Kinder wie Erwachsene ihre Fähigkeiten im Umgang mit Hardware und Software schulen.
2 Bei „Kommunikation über das Internet“ sollten die Absichten hinter den Medienbotschaften (u.a. Cyber Grooming, Schleichwerbung) offenbart und ein Entwicklung eines Kodexes zum guten Umgang miteinander entwickelt werden.
3 Last but not least ging es um das Kennenlernen der Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ der Kultusministerkonferenz und eine Ideensammlung für die Praxis.
Am Morgen standen zudem interne Themen auf der Agenda:
* Tine Kessler diskutierte zusammen mit vielen Eltern, Lehrpersonen und vor allem Schüler_innen das „Internet-ABC“.
* In einem zweiten Workshop ging es um die Auseinandersetzung mit (Interner) Website, Blog und ComPost – also „unseren Kommunikationsmitteln“. Gerade beim Thema „Interne Website“ war die Aufbruchstimmung durchaus spürbar.
Großen Applaus gab es nicht nur bei den Workshops, sondern vor allem im Abschlusskreis – den spendeten sich Teilnehmer_innen und Organisator_innen höflich gegenseitig.
Anke Böttcher hat wieder viele tolle Eindrucke foto-fixiert – hier eine kleine Auswahl…
Tines Internet ABC
Angergte Diskussion um die interne Website
Wünsche äußern 1
Wünsche äußern 2
Wo soll es hingehen?
Argumente und Erfahrungen
Calliope ist nicht nur eine Göttin…
…sondern auch eine kleine Platine…
… die groß und klein…
….viel…
….Spaß…
…bereitet.
Und wozu sind die Macs gut?
Was sagt die Kultusminister-Konferenz zu „den“ Medien…
… und was sagen wir dazu?
Kodex-Kärtchen – eine sehr konkrete Arbeit rund um das Internet.
Die Kinderelternabende der U-Stufen waren mal wieder super, aber man sagt, ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Also schaut euch einfach die Bilder der U2 an:
Es geht über die Titanic.
Sie stellen ein selbstgebautes Modell der Titanic vor.