Ca 125 Kurse, Projekte und Angebote gibt es in drei Jahren O, macht rund 40 im Schuljahr und 10 im Quartal. Es ist nicht immer einfach bei dieser Vielfalt ein angemessenes Bild der Arbeit der Schüler_innen zu zeigen.
Bei heutigen Monatskreis hat man aber sicher einen bunten O-Blumenstrauß zu sehen, zu hören und zum Mitmachen bekommen.
Wie angekündigt wetterbedingt zweigeteilt, begrüßten die Schülerrät_innen Jo, Leonie, Linus & Tom (8. Jg., der gleichzeitig auch noch kongenial die Technik bediente) jeweils die U und M.
Lukas musste einspringen, konnte jedoch sein Vorlesetalent auch mit minialer Einarbeitung unter Beweiß stellen. Er las eine Inhaltsangabe von Tom (diesmal 9. Jg.) des sehr empfehlenswerten Buches „Letztendlich sind wir dem Universum egal“.
Tom (9. Jg.) selbst führte dann in das auf französisch in das von Catherines Französisch-Gruppe ein. Und Finn, Susanna, Lena, Matu, Anna und Linus führten einen formidablen Croquis auf.
Aber auch in Englisch wird kreativ gearbeitet – Mo zeigte zwei kulinarische Kurzfilme über leckere Shortbread- und Brownie-Rezepte.
Tom (8. Jg.) erklärte, warum Leonardo da Vincis Endlichkeitsmaschine so langsam übersetzt ist, das die Drehung des siebten Zahnrades erst 52 Minuten nach dem ersten beginnt.
Lorn und Luis präsentierten sich als formidabel zeichnende Bionik-Experten.
Anschließend gab es das fast schon als FCS-Monatskreis-Klassiker zu bezeichnenden Tanz „Head, Shoulders, Knees & Toes“ mitreißend von Anna und Mona vorgeführt – und alle im Publikum machten mit.
Zum Schluß erklärte noch der TeenCourt seine Arbeit.
Dann bis zum nächsten Mal beim O-Monatskreis – dann je nach Umbaustand wieder auf der großen Bühne – wahrscheinlich im Juni.
Und es steht ja neben dem alten Logo - manchmal z.B. in Grau
Oberbürgermeister Jochen Partsch betonte in seiner Eingangsrede zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus die Wichtigkeit des 27. Januar. Bundespräsident Roman Herzog hat diesen Tag während seiner Amtszeit 1996 zum gesetztlich verankerten, bundesweiten Tag des Gedankens erkoren.
Partsch betonte besonders auch die Rolle der Jugendlichen bei diesem Thema und stellte dabei die Arbeit der Geschichtswerkstatt Darmstadt in den Mittelpunkt.
Diese hatte mit Schüler_innen der Lichtenbergschule und der Bertolt-Brecht-Schule Biographien von Wilhelm Leuschner bis Johanna Fränkel ausgewählt und beim heutigen Darmstädter Gedenktag vorgestellt.
Untermalt wurde die Veranstaltung – die auch der 9. und 10. Jahrgang der FCS innerhalb des Geschichtsunterrichts besuchte – vom kongenialien Saxophonquartett der Akademie für Tonkunst.
Die Interpretation des Titelthemas von „Schindlers Liste“ stellte einen besonders emotionalen Bezug zur Veranstaltung her.
…kann man hoffentlich bald in leichter Sepp-Herberger-Abwandlung sagen.
Die SG Arheilgen und ihr patenter Hallenwart Klaus Wesp hatten uns zwei ausgemusterte Alu-Fußballtore – die aber noch gut in Schuß sind – gespendet. Funktionierende Netze haben sie übrigens auch.
Lediglich die Abholung musste noch organisiert werden.
In einer Hau-Ruck-Aktion haben die O-Schüler_innen sie sich nach dem Sportunterricht unter dem Arm geklemmt.
Mit Henning, Marco und Fredo, sowie der mentalen Unterstützung einiger A-Schüler_innen wurden die Tore auf dem Container zwischengelagert.
Nun werden – in Elternschaft und O-Arbeitslehre (mit Johannes) – Pläne geschmiedet, die Tore möglichst bald auf dem Bolzplatz zu verankern.
Wer das schon einmal gemacht hat oder sich beteiligen will meldet sich gerne via Kommentar…
An dieser Stelle aber noch eine Bildergalerie von den gelungenen Aktion. Danke an dieser Stelle auch an Anna und Johannes, die das After-Carrying-Breakfast besorgt haben.
Jetzt geht`s los…
Da kommt keiner vorbei – es kam Gott sei Dank auch keiner entgegen.
Grüne Netz-Demo der neuen Art!
Ein Fahrrad kriegen wir auch noch mit…
Warten bis der Zug vorbei ist…
Wie kriege ich ein Zwei-Meter-Tor über einen Ein-Meter-Fahrradweg?
Experimente mit Rotkohl. Oder heißt es Blaukraut? Seht selbst, was wir heute im Lehrerangebot „Chemie“ der M mit dem Gemüse gemacht und herausgefunden haben!
Blaukraut zerkleinert und mit Wasser vermengt im Mörser