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Aus den Stammgruppen

Tag 2 – Windstärke 0 – Vorsicht Trockengefälle

Strandurlauber kamen in diesen mittleren Septembertagen noch einmal voll auf ihre Kosten – das Thermometer zeigte wiederum über 30 Grad: Nordsee als Badeteich.

Mit so wenig Wind genügt schon eine kleine Strömung, um von der Fahrrinne in Untiefen zu geraten.

Und so fielen wir – obwohl bei unserem Törn eigentlich nicht eingeplant – trocken. Via eisenharter Treppe ging es ins Wattenmeer und die Krebse und Muscheln bekamen ungewohnten Besuch.

Dazu gab es ein von Monique eingeführtes Entknotungsspiel und ein leckeres Mittagsmahl: Nudeln. Nur unser Skpper Miguel war „not amused“ – angesichts der Nudeldichte bei solchen Törns würde der Seemann selbst „zur Nudel“, wenn er immer mitäße.

Contact 2: Die Gruppe bekommt nur dann einen Buchstaben, wenn zwei Mitspieler_innen „Contact herstellen“. Das funktioniert, in dem eine/r eine Assoziation nennt und ein/e Zweite_r „Contact“ ruft…

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Aus den Stammgruppen

Tag 1 – Windstärke 1, manchmal 2

Nachdem die Hinfahrt mit Busunternehmer Claußen aus Mönchengladbach noch vereinzelt Regentropfen gezeigt hatten, sollte sich Petrus die nun folgenden Tage septembermilde zeigen.

Sonnenmäßig beschenkt – konnten wir am ersten Tag bei lauen Lüftchen das Schiff und seine vielen Seile und Kurbeln kennenlernen.

Geradezu stressfrei absolvierten wir die rund 20 Kilometer bis zum imposanten, 90 Meter breiten und 29 Kilometer langen Abschlussdeich des Ijsselmeers.

Mit dabei waren Skipper Sipke, Matrosin Monique und Skipper Miguel.

Mit Deichblick ging es zuerst von der Reling und von den Dächern der Sudermar ins rund 4 Meter tiefe, erfrischende Nass und dann nach Makkum – unserem zweiten Hafen.

Zum ersten Mal weihte uns Pia in die Regeln des Spiels „Contact“ ein, das wir über die nächsten Blogs vollständig exemplifizieren.

1 – Der/die Contact-Master_in denkt sich ein Wort aus, dessen Buchstaben sich die Mitspieler_innen ergattern können. Er/sie nennt dann den ersten Buchstaben….

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Aus den Stammgruppen

WLAN

Nun gut – es gab sie zwar die Hafen-Hot-Spots: Doch – trotz Smartphone-Hochhalten – blieb uns der Übertragungsweg vier Tage weitgehend versperrt.

Deshalb werden die Tagesberichte in den folgenden Beiträgen minutiös nachgereicht.

Ein bisschen Vorfreude darauf vermittelt Pias erste Fotoauswahl…

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Aus den Stammgruppen

Ich mache nichts …

…. Ich warte nur.

Das Erste, von sicherlich noch sehr vielen, veritablen Zitaten auf der A-Gruppenfahrt. Heute könnten wir nicht nur früher losfahren als erwartet sondern auch noch früher aufs Schiff. „Die Sonne scheint..“ und die Stimmung ist dementsprechend heiter bis entspannt.

 

Hier ein paar erste Eindrücke…

 

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Chill-Area auf der Sudermar in Stavoren
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Titanic mit Füßen gedrehten

 

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Aus den Stammgruppen

Einkaufen für die große Fahrt

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Der Abschlussjahrgang plant seine letzte Gruppenfahrt an der FCS selbst – schnell einigte man sich im letzten Jahr schon auf einen Segeltörn rund um das Ijsselmeer – und vielleicht auch auf eine holländische Nordseeinsel.

Neben Anpacken beim Segeln, die Nase in den Wind halten, plaudern und schmunzeln, muss natürlich auch gekocht werden. Seeluft macht ja bekanntlich sehr hungrig.

So war auch der Einkaufszettel (Carlotta hält ihn in voller Größe ins Bild) sehr lang – die Rechnung beim Discounter aber Gott sei Dank moderat.

Katrina, Manuel, Madeleine und Pia haben auch geholfen die drei großen Transportkisten vollzupacken.

Am Sonntag geht es los – und wenn die Hot-Spot-Dichte ausreicht, werden wir versuchen euch tagesgleich auf dem Laufenden zu halten.

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Aus den Stammgruppen Projekt

Herzgebobbeltes Heidelberg

Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren…

Fragt man einen New Yorker Taxifahrer nach einem Ort in Deutschland, nennt er als erstes Heidelberg…

Anfänge über die Stadt, die die O heute besuchte, die man irgendwo schon gelesen hat.

Die Stadtführung, die uns die 20 Schüler_innen der Heidelberg-Projekt-Gruppe heute präsentierten, war aber eindeutig eine Premiere.

Von der neuen Synagoge ging es Richtung Innenstadt, über die Alte Brücke steil hinauf auf den Philosophenweg und im Laufschritt zurück, um pünktlich den Zug zu bekommen.

Wir standen vor dem Haus, das der Erfinder des BUNSEN-Brenners bewohnte und wo er viele weitere Erkennntnisse für die Wissenschaft generierte.

Wir hörten schöne Gedichte aus der Heidelberger Romantik – etwa den „Einzug in Heidelberg“ von Eichendorff.

Wir besuchten auch den Ort, der sich in einer Umfrage von Lennie und Katrina als der schönste Ort Heidelbergs herausstellte – den Philosophenweg.

Der hieß übrigens so, weil die Studenten früher auch Philosophen genannt wurden und hier oben lustvoll wandelten – immer den wundervollen Ausblick vor Augen.

Apropos Ausblick – hier ein kleiner fotografischer Einblick in die vielfältige Stadtführung um und zu Heidelberg.

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Aus den Stammgruppen Projekt

… un es will merr net in mein Kopp enei: wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!

…so formulierte es der Frankfurter Schriftsteller und Herausgeber Friedrich Stoltze.

So richtig schön ist Frankfurt ja nicht, aber es gibt viel interessantes zu entdecken.

Die Skyline mit den vielen architektonisch ausgefallenen Wolkenkratzer-Unikaten. Den Römer mit seinen unechten Altstadt-Fachwerk-Häusern. Den von Bernhard Grzimek nach dem Krieg wiederaufgebauten Zoo. Den größten Flughafen in Deutschland. Eine alternative, aber durchaus wirkungsvolle Drogenpolitik. Ein Palmengarten für einzigartige, botanische Entdeckungen. Eine der beliebtesten Shopping-Meilen. Die Europäische Zentralbank.

Mit U- und S-Bahn, aber vor allem per pedes waren wir unterwegs. Mit Quiz, Rallye, Vorträgen oder Audio-Guide wurden die O-Schüler_innen von der Frankfurt-Gruppe in das vielfältige Leben in der fünfgrößten deutschen Stadt eingeführt.

Morgen geht es an den Neckar in herzensgewinnende Heidelberg….

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Aus den Stammgruppen Projekt

Die Sonne scheint…

… wahrscheinlich, weil die Lilien in ihren Trainigsspielen mitunter zweistellig gewinnen.

Bei unserer ersten Stadtführung kam uns das Endlich-Sommer-Wetter aber gerade recht. Natürlich war Darmstadt das Ziel.

 

Eine Sonderführung im Gartenhaus auf der Rosenhöhe, eine Besichtung der Russischen Kapelle waren die Highlights von Jumas und Toms Gruppe.

Unter anderen das Darmstadtium beschäftigte die Gruppe von Nina und Jo.

Rund um den Luisenplatz ging es für die Gruppe, die von Mona und Leonie durch die City geführt wurde.

Laut Aussagen von Einheimischen grenzt sich das Martinsviertel durch den Rhönring nach Osten ab. Diese Grenze überschritten wir mit Kai und Lucia.

Am Hundertwasserhaus fanden wir viele verschiedene Fenster, einen Elefanten im Pflaster und einen seltsamen Namen: Friedensreich. Der Maler, Architekt und Mensch Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser, hieß bürgerlich eigentlich Friedrich Stowasser. Er erlebte übrigens die Einweihung seines Darmstädter Hundertwasserhauses im Jahr 2000 nicht mehr – er verstarb auf eine Schiffsreise im gleichen Jahr.

Über einen künstler-einladenden Saustall im Watzeviertel ging es zum Prinz-Georgs-Garten und dann auf den Marktplatz.

Weil die jüngste Eisdiele in Darmstadt „Coccola“ noch geschlossen hatte, gingen wir halt zur ältesten – dem 1934 gegründeten „Eis Venezia“ und beschlossen dort die vierteilige Darmstadt-Führung.

Am Montag und Dienstag geht es weiter in Frankfurt und Heidelberg.

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Aus den Stammgruppen Projekt

One dance in Heidelberg

Katrina und Madeleine grooven durch Heidelberg

Ein Tanz-Movie

Wenn man Taxifahrer irgendwo in der Welt fragt, bekommt man – so gängige Stadt-Reiseführer – unter anderem auf jeden Fall „Heidelbörg“ als Antwort.

„Hatschi“ bekam man als Antwort auf die erste Stadterkundung der O-Heidelberg-Gruppe innerhalb des Projektes „Ballungsgebiet Rhein-Main-Neckar“- es schüttete wie aus Kübeln (im Bild Catherine und Dietmar – mit Schirm 😉

IMG_3070.

Das die Stimmung trotz Regens gut sein kann, bewies als erster Gene Kelly als regenpfützen-steppenden „Amerikaner in Paris“ und last but not least unsere Filmtalente Katrina und Madeleine.

Damit ihr euch anhand der bewegten Bilder ein ebensolches machen könnt – haben wir DIE Links (liegt am Upload-Kontingent in der Probephase des Blogs) hier eingefügt:

One Dance in HD 1

One Dance in HD 2

One Dance in HD 3

Viel Spass beim Schauen.

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Aus den Stammgruppen Redaktion

In Wort & Bild 1516

Bildschirmfoto 2016-06-24 um 10.36.53

 

Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine In Wort & Bild!

Wie ihr sehen könnt erscheint sie angelehnt an das neue Design Konzept der FCS von Agentur Löwentor.

Dank gilt vor allem den Gruppenbild-Fotografen und -Fotografinnen Lena, Nils und Sophie.

Freut euch also auf viele Impressionen aus dem Schulleben 1516.

Dazu gibt es wunderbare Texte, alphabetische Rückschauen, Zitate und Gedichte…

Die In Wort und Bild wird in der letzten Schulwoche an alle ausgeteilt werden, die ein Exemplar wünschen.