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Aus den Stammgruppen Projekt

LECKERINVEGAN

Wie führt man ein Expert_innen-Gespräch? … war die Frage im O1-Projektunterricht. Zu Gast war Bloggerin und Vegan-Expertin Sabine Winkler (sie ist auch Schulbegleiterin in der M).

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„Nüsse oder Pilze können Fleisch ersetzen“, Sabine und Nina im Dialog

Moderiert von Nina stellten die O1-Schüler_innen Fragen an Sabine.

Erste Erkenntnis: Vegan ist auch etwas für Sportler_innen. Simon Vollmeyer und nicht zuletzt Lilien-Legende Toni Sailer sind hier die Aushängeschilder.

2010 sind 3 (!) vegane Kochbücher erschienen, 2016 bis dato rund 200 – vegan ist im Trend.

Sabine fühlt sich seit der Umstellung nicht schlapp, sondern leichter, ruhiger und belebter. Sie bezeichnet sich als Genußvegangerin, aber VEGAN wirkt auch politisch. Ihr Leben hat sie seit der Ernährungsumstellung auch in anderen Bereichen umgekrempelt: Sie kauft bewusster ein, sie versucht Müll zu vermeiden (s.a. Zero Waste), hat ihr Auto abgeschafft und nutzt CarSharing.

Welche Gründe sprechen dafür, vegan zu werden? Klar Tierschutz, Stichwort Massentierhaltung. Weiters Umweltschutz, man spart Anbaufläche und Wasser. Letztlich ist VEGAN auch Selbstschutz, man lebt im Idealfall gesünder.

Wobei – Sabine sagt, es existieren auch viele lustige VEGAN-Sein-Variatianten. Es gibt die Fastfood- und Puddingveganer_innen genauso wie die Yogi-Veganer_innen und die Vegan-Polizei. Interessant gerade für den Einstieg die Flexitarier, die z.B. zu Hause vegan sind und auswärts im Notfall auch Fleisch essen, um nicht vom solchen zu fallen.

„Supersuper“ würde Pep Guardiola sagen, weitere Erkenntnisse:

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Moment – da gibt es keine einfach Antwort. Sabine erklärt motivierend und ausgewogen, was es bedeutet vegan zu leben.

Eins – Veganismus ist eine interessante Sache – die, die mehr wissen wollen, schauen auf Sabines und Christianes Blog leckeresinvegan.de/ hier gibt es viele Tipps, die einladen, einfach mal vegan zu kochen.

Zwei – Wir fragten die Schüler_innen, welche Vorteile das Expertengespräch habe?  „Information“ – aus erster Hand, sagte Amos. „Motivation“ – ergänzte Nina.

 

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Aus den Stammgruppen Gruppenfahrt Monatskreis

Wenn der Skipper Sipke heißt…

… es in der A um den Monat kreist.

Das gab es noch nie – eine Gruppenfahrt als Minidrama, sechs ereignisreiche Tage komprimiert auf rund zehn spannende und lustige Minuten.

Erzählerin Pia und die Akteure der A-Gruppe führten uns nächtliche Pokerrunden, Schwimm- und Springepisoden im Wattenmeer und Philosophiegespräche an Deck vor.

Danach erklärten Juma und Lilian noch ein paar Schnappschüsse aus dem Gruppenfahrts-Foto-Album näher.

Doch auch Unterricht gab es schon im ersten Quartal.

Ein Beispiel: Jakob und Oline führten einen illuminierenden Kalium-Wasser-Reaktions-Versuch vor. Cool – alles live und in Farbe auf der großen Leinwand, via Beamer, Mac und Handy.

Auch neu im Programm eine Fragerunde zur A. Pia und Lennie beantworteten Fragen aus dem Publikum zu Unterricht („zu kurz“), Pausen („zu lang“) und zur Mikrowelle („immer angeschaltet“).

Buchautor Thommie Bayer hätte diesen Monatskreis als „Prima“ bezeichnet…wobei eine Sache, die man 1964 „Prima“ nannte, 1965 „Klasse“ war und 1966 „Spitze“ – zitiert nach „Das Herz ist eine miese Gegend“.

Wie sagt man eigentlich heute zu einer solchen Sache?

„Swag“ oder schon „swagediswag“?

 

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Aus den Stammgruppen

Wer malte wie, wo, wann und warum vielleicht?

Impressionen aus dem Lehrerangebot der M „Berühmte Künstler_innen“ …

 

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Aus den Stammgruppen Gruppenfahrt

Einsam, Zweisam, Dreisam

Freiburg hieß das Ziel der O-Gruppenfahrt 2016. Neben der nach eigenen Angaben kleinsten „Großstadt“ – wir dachten immer, das sei DA – wurden Colmar und der Kaiserstuhl besucht.

Thema war – folgend dem letzten letztschuljährigen Thema – der urbane Raum: in all den Facetten, wie sie die Stadt im Breisgau bietet.

Besonderes Highlight aus Schüler_innensicht ist sicher auch die Ausstattung der Sport-Jugendherberge in Breisach – Zeit also auch zum Powern und Spielen.

Hier eine ganze Galerie von Eindrücken – fotografiert von Catherine.

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Aus den Stammgruppen Football is coming FCS

FCS Fußball im Bilde – Schluss… Betrachtungen

Viele Impressionen und ein Link.

Wir baten Gerald Schmitt (Papa von Karl und Luisa) uns doch seine Bilder von unseren Fußballern zukommen zu lassen…

Hier ein Vorgeschmack …

Und es geht noch weiter:

Schulturnier

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Aus den Stammgruppen Football is coming FCS

FCS Football is coming DA – Impressionen

Spielimpressionen 1:

Oliver Heuser (FCS Vater und Jugendtrainer bei TUS Griesheim) war nicht nur vor Ort, sondern hat uns und den Veranstalter sofort mit unterstützt. Danke vor allem aber für die hier folgende Fotostrecke, die unsere Turnierbeteiligung noch einmal aufleben lässt:

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Aus den Stammgruppen Football is coming FCS

Ein ACHT-ungs-ERFOLG

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Die Sonne scheinte – am Tag des Stadtfußballturniers

Ein Wort zuvor:

Ein achter Platz klingt erstmal niederschmetternd. Aber es war ja – wir berichteten – schon vorher klar, dass wir nur außer Konkurrenz mitmachen. Unser achter Platz stand also schon von Beginn an fest.

Ein Erfolg 18 von rund 30 Jungs in O und A haben mitgemacht. Nur vier Vereinsspieler standen in unseren Reihen. Es gab lediglich ein Training und keinerlei Testspiele.

Die anderen Trainer und Trainerinnen waren ersteinmal verblüfft von unserer Jahrgangsbreite – und so musste beim Meeting erst einmal unser „Dabei-sein-ist-alles“-Ansinnen erklärt werden.

Ein Dank gilt den Kolleg_innen und vor allem der Organisatorin und Schulsportkoordinatorin Dina Erler, die uns dabei unterstützt haben.

Spielberichte:

Und jetzt kommt`s – nachdem wir in den ersten fünf Minuten schon einmal drei Gegentreffer seitens der überfallartig operierenden Stadtteilschüler aus Arheilgen einstecken mussten, lief das Spiel danach – insbesondere durch Einwechslung unseres Highspeed-Fußballers Seb und unseres Schulsprechers Paul – viel besser. Der Rest des Spiels endete 0:0 – wir waren im Turnier angekommen.

Das zweite Spiel – gegen den Turnierfavoriten Georg-Büchner-Schule – begann ebenfalls nicht überragend: Wiederum gerieten wir 0:3 in Rückstand. Doch das Team stemmte sich dagegen und Seb (2 Treffer) und Tom konnten sogar ausgleichen. Am Ende stand jedoch ein 3:5 gegen die Ausnahmetalente der GBS.

Im dritten Spiel ging es gegen das Seminar Marienhöhe. Nun hatte sich das Team gefunden und konnte innerhalb von wenigen Minuten einen 6:0 Vorsprung (der dann auch den Endstand bedeutete) herausspielen.

In unserem letzten Spiel – gegen die Viktoriaschule – begannen wir mit unseren jüngsten Teilnehmern – also ohne gleich vier Leistungsträger. Trotzdem hieß es am Ende 4:2 für uns.

Eine ausgeglichen positive Bilanz – vielen Dank auch für die Unterstützung unserer starken Fans – keine andere Schule kam überhaupt auf die Idee ihr Team zu feiern.

Also ein ACHT-ungs-ERFOLG für unsere begeisternd kämpfende und spielende Truppe.

Hier übrigens das Endergebnis – wie würde Dirk Schuster sagen: „Viel Glück für die nächsten Spiele“ – für die Stadtteilschule und die GBS „viel Erfolg und viele Punkte“

1. Georg-Büchner-Schule
2. Stadtteilschule Arheilgen

(BEIDE FÜR DEN RE SÜD-SÜD QUALIFIZIERT)

3. Justus-Liebig-Schule
4. Eleonorenschule
5. Marienhöhe
6. Ludwig-Georgs-Gymnasium
7. Viktoriaschule

8. Freie Comenius Schule

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Aus den Stammgruppen Exkursion Football is coming FCS

Wilde Kerle

Morgen (21.9.) geht es los! Die zweite Teilnahme am Stadtfußballturnier. Wir werden das bunteste, wildeste und hoffentlich fairste Team stellen – unterstützt von mehr als 20 Fans (das dürfte eine weitere Besonderheit sein). Wir werden die meisten Hobbyfußballer stellen – dabei sein ist alles.

Und noch eins – wahrscheinlich werden wir die schönsten Trikots haben – zu denen es heute schon erste Anfragen gab, ob es die bald auch für Nichtfußballer_innen „gibt“ (angefertigt exklusiv von „Be Hoppy“).

Hier schon mal in der Preview – ab morgen Nachmittag in Action.

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Team FCS

Danke an alle, die mitgeholfen haben und drückt uns die Daumen.

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Aus den Stammgruppen

Windstärke 4 – Zurück auf Anfang

 

Der letzte Tag brachte nicht nur Hackfleischvariationen (Chilli con Carne und Hamburger), sondern auch vollen Wind im Segel. Für Flachbodenschiffe optimale 4 Windstärken trieben uns in den Heimathafen.

Entdeckt wurden auf dieser Fahrt jedoch nicht nur Segel- und Kochtalente, sondern auch manche deutsche und holländische Puddingspezialität.

„Paradise Cream“ vom deutschen Discounter vs. „Fla“ in allen holländischen Variationen. Wie würde Tim Mälzer sagen: Lecker.

Einziger klitzekleiner Wermutstropfen – um halb Vier am nächsten Morgen wurden alle 15 (! also alle) 10er, die auf dem Deck schliefen von einem Regenschauer vom Dach getrieben.

Trotz dieser misslichen, nächtlichen Unterbrechung konnte der geplante, frühe Abreisetermin um 9 Uhr gehalten werden und nach acht Stunden Fahrt war man zurück in DA.

Contact 4 und Schluss: … Ruft aber der/die Contact-Master_in das Wort dazwischen, ist der Buchstabe nicht gewonnen und muss weiter mit Assoziationen belegt werden. Übrigens kann das Lösungswort auch jederzeit direkt erraten werden – Beispiel: M – Reinruf: Meerjungfrau (geraten).

 

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Aus den Stammgruppen

Windstärke 1-2 – Zurück an die Küste

Bei der Ankunft auf der Nordseeinsel Terschelling am Vorarbend parkten wir in dritter Reihe ein – mussten also über zwei Boote steigen, balancieren und springen, um an Land zu kommen.

Eine kleine Radtour führte uns an den weiten Sandstrand auf der Nordwestseite der Insel – insgesamt locken hier sage und schreibe 30 Kilometer Quarz-Sediment.

Kreuzweise fuhren wir dann so um die Mittagszeit los und bei immer noch lauem Wind, mit rund drei Knoten (entspricht ca. 5,ebbes Kilometer) nach Harlingen.

Damit wir diese irre Schrittgeschwindigkeit halten konnten, mussten die Hilfs-m-A-trosen im Minutentakt das Schwert hoch und runterkurbeln und sich ducken, um den Mast-Baum nicht an den Kopf zu bekommen.

In Harlingen winkten wir dann, nach dem Andocken, zuerst in die Live-Webcam ( http://www.webcam-harlingen.nl/pages/cameras/binnenhaven.php ) – hättet ihr am 15.9.2016 geschaut, hätte die Sudermar ganz rechts gelegen.

Sudermar war übrigens der Vorgänger des Ijsselmeers – ein Marschland, das heute ohne den Damm von der Nordsee eingenommen wäre.

Contact 3: …dann wird von 10 heruntergezählt und beide müssen das Lösungswort zur Assoziation rufen. Beispiel: Assoziation „Harry“ – Lösung: „Potter“. Ruft eine/r „Potter“ und der/die andere „Prinz“ (der von England) – geht es weiter….