Wieso spielen mehr Jungs als Mädchen Fußball auf dem Bolz?
Eigentlich sehe ich nur Jungs, die kicken – die Mädchen gucken höchstens zu? Die Jungs rennen und springen, die Mädchen machen es sich auf der großen Bank bequem.
Bewegen sich Jungs lieber als Mädchen? Gibt es zuwenig Sportangebote, die Mädchen mögen?
Nicht nur die radelaktivsten Teams, Schulen und Einzelteilnehmer, sondern auch die am weitesten geradelten Schulklassen werden in diesem Jahr von der Stadt Darmstadt ausgezeichnet. Die Klassenkasse kann mit 300 Euro (1. Preis), 225 Euro (2. Preis) bzw. 150 Euro (1. Preis) aufgefüllt werden. Es wäre doch gelacht, wenn die FCS nicht auch da FCS oben mitmischen würde.
Der Aufruf geht also an alle Schüler, in die Pedale zu treten und an alle Stammgruppenlehrer, einen organisatorischen Weg zu finden, wie die km am besten eingetragen werden können.
Oliver wird dazu einen Vorschlag ins Team einbringen.
Die M1 hat übrigens schon mehrere Toouren geplant. :-))
Ab sofort könnt ihr euch beim Stadtradeln registrieren. Folgt einfach diesem Link und tragt eure Daten ein (Kommune: Darmstadt; Team: Freie Comenius-Schule Darmstadt).
Wer Hilfe braucht, kann sich auch gerne an Jens wenden.
In Abwandlung des ABBA-Songs bedankten sich Eltern bei ihren Kindern für die wunderbaren Cinderella-Aufführungen des 9. Jg. an diesen beiden Tagen – s.a. Blog vom 20.5.16.
Es gab Rosen für alle und einen Riesenblumenschale für Regisseurin Birgit, die auch noch eine After-Show-Party für die Truppe organisiert hatte.
Die Begeisterung kannte auch bei der modifizierten Besetzung keine Grenzen. Nun spielte Coni den Master of Ceremony, Manuel den Prinzen und Katrina lieh Cinderella Stimme, Mimik und Gestik. Als Stiefschwestern fungierten Pia und Madeleine und changierten zwischen Lästern, Mäkeln und Hänseln und hatten sich doch zum Schluss selbst in den Fuß geschnitten.
Prima, gestern sagte man noch toll, war es zu erfahren, wie das Stück zustande kam:
Zwar hatten die Schüler_innen – aufgrund der engen Taktung in diesem Schuljahr – nicht das ganze Stück selbst geschrieben, aber eine deutsche Aschenputtel-Adaption ins Englische übersetzt und dabei komplett überarbeitet.
Das Engagement der Gruppe und ihr sehr feinsinniger Humor trat in und zwischen den Zeilen zu Tage.
Um auch mit ABBA zu enden, träfe der Song „On and on and on“ den Kern – gerne würde man das Stück noch ein- oder durchaus auch mehrmals sehen.
Max, der „Master of Ceremony“ hatte jede Menge zu tun: Die Honoratioren beim Fest des Prinzen geben sich so schnell die Klinke in die Hand, dass er fast beständig mit seinem Taktstock klackern muss.
Ein tolles Stück, die Aufführung „Cinderella“ des 9. Jg. – die morgen – 20.5. übrigens noch einmal aufgeführt wird.
Famos auch der Walzer von Juma und Jakob und das ausdrucksvolle Spiel aller Darsteller (s.u.).
Ein kurzweiliger Abend mit vielen großen und kleinen Gags, sensibel inszeniert von Birgit Manthey und in anmutendes Licht gesetzt von Jonas, Florian und Nanouk.
Norman hat das Ganze auf Speicherkarte gebannt – anbei zwei Videoshots.
On 20th May 1609 Shakespeare`s famous sonnets are first published in London. „Romeo & Juliet“ was the last play, performed by a Year 9 of the „Freie Comenius Schule“.
This year another very interesting play premieres: „Cinderella“, Brothers Grimm`s fairy tale.
Walt Disney has shown us the story with great humor and so we can expect about 90 Minutes of Adventure, Romance und Comedy.
These are the actors and actresses: Carlotta Sauermann, Constantin Menzel, Emma Beck, Jakob Seeberg, Juma Lomee Schütz, Katrina Lambart, Lilian Daum, Madeleine Sobe, Manuel Theissen, Max Habermann, Paul Böttcher, Pia Muschwitz & Tobias Dettmers.
Momentan beschäftigen wir uns in unserem Projektbereich mit dem Thema Rhein-Main-Gebiet.
Wir haben uns dafür entschieden, die Städte Heidelberg, Frankfurt und Darmstadt zu besuchen und zu untersuchen.
Dazu haben wir am Montag (9.5.) eine Exkursion den Hessischen Landtag in Wiesbaden gemacht:
Zum einen deswegen weil Wiesbaden die Landeshauptstadt ist und zum anderen weil man unseren Landtag in seiner Schullaufbahn mal gesehen haben sollte.
Wir (die O1) hatten zuerst die Führung durch den Landtag in den Stammgruppen, während die O2 Gruppe eine kleine Stadtrallye unternahm.
Die Führung war gut – nicht zu lang, interessant gestaltet und erklärt.
Das Schloss war beeindruckend: man konnte sehen, dass sich die Leute damals wirklich Gedanken gemacht haben, was sie bauen wollten.
Das war zum einem der Verdienst von Georg Moller, dem Architekt des Schlosses. Er hat übrigens auch den „Langen Lui“ und das „Mollerhaus“ hierzustadts entworfen.
Wilhelm von Nassau Weilburg hat 1837 begonnen das Schloss zu bauen und sein Sohn Adolf hat es dann nach dem Tod seines Vater innerhalb kurzer Zeit bis 1842 fertig gebaut.
Fantastisch auch die Inneneinrichtung – getreu dem Motto – den begrenzten Innenraum riesig anmuten zu lassen: mit gegenüberliegenden Spiegeln, die den Raum unendlich fortsetzen. Für die prominenten Gäste ging es treppauf treppab zur Audienz mit dem Herzog – da hatten die Adeligen den Eindruck wurden aus dreißig, gefühlt mal locker neunzig Meter.
Die Rallye war cool gemacht sie war nicht zu kompliziert und man hat trotzdem etwas von der Stadt sehen können. Anhand des mitgelieferten Stadtplans konnte man auch gut kleine Gassen entdecken.
Außerdem war die Kombination aus Führung und Rallye in unseren Augen eine gute Abwechslung. Die Rallye endete mit einem kleinen Aufenthalt im Eiscafé.
9.04 Uhr – Der Monatskreis der M-Schüler_innen beginnt.
„Sind schon alle da?“ – „Jaaa!“
Lotta und Max heißen die zwei Geschwister, über die Anouk und Hannah ihre Geschichte verfasst haben. Bei der szenischen Lesung, die Krimi-, Comedy- und Science-Fiction-Elemente mit einschließt, wirken auch Lilly und Miriam mit. Die vier talentierten Leserinnen ernten viele Lacher und Applaus.
Nächster Programmpunkt ist das Skelett „Herbert aka Günther“, der von Paula und Emily in alle Einzelteile „zerlegt“ wird.
Luca hat Lippenbalsam hergestellt und erläutert, wie sie das gemacht hat.
Die nächste Geschichte kommt von Pia und Clara.Sie handelt vom Clown Karamba, der wirklich gut ausgeschlafen ist.
„In, on, under, …“ – Präpasitionen & „Die Zahlen bis fünf“ sind die Themen der Englisch-Gruppe 4 Jg. – beim Zählen können alle mitmachen.
Zum Abschluss gab es noch ein Geschichte von Lasse, der „Merlin, aus Jamaika“ vortrug.