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TIPP

Im Paradies ist fast alles möglich! …

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Eingang zum Comenius Garten in Berlin-Neukölln (Bildschirmfoto)

… lautet der abschließende Satz im TTT Beitrag „Comenius Garten“ in Berlin. Der Philosoph Henning Vierck unterhält den öffentlich zugänglichen Garten in Neukölln – einem Stadtteil der zwischen Gentrifizierung und sozialer Verwahrlosung differiert.

Im Beitrag und auf seiner Website – die Link-Tipps findet ihr unten – zitiert er den Reformpädagogen aus dem 17. Jahrhundert:

„Nun, wie kann es gelingen ein neues Paradies zu pflanzen?“ –  Antwort von Comenius: „Selbstsehen, Selbstsprechen, Selbsthandeln“. Die Selbstständigkeit des Menschen, so heißt es auf der Website weiter war für ihn die „Methode des Paradieses“, die Methode zur Vollendung der Schöpfung als Garten.

Der paradiesische und noch mehr Lust auf Berlin machende Bericht findet sich in der ARD-Mediathek unter:

http://mediathek.daserste.de/ttt-titel-thesen-temperamente/Comeniusgarten-in-Berlin-Integration-vo/Video?bcastId=431902&documentId=36738000

Weitere Informationen:

http://www.comenius-garten.de/live/html/index.php

? an Birgit und Cristián, die den Beitrag gesehen und uns weitergesagt haben.

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Sportfest

Früher nannte man es „cool“…

…heute würde man vielleicht „swag“ dazu sagen.

Wie schon letztes Jahr hat Bloggerin Sabine Winkler unser Sportfest fotografisch begleitet und mit vielen schönen Aufnahmen  porträtiert.

Ihr könnt hier die ersten Fotos als „Galerie“ und als „Diashow“ anschauen.

DANKE Sabine…

 

 

Die Sportfest Diashow

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Sportfest

3 Stunden ohne…

…“Pokémon Go“.

Ideale Highland-Game-Bedingungen: Sonne, frische Brise, 21 Grad Celsius. Das traditionelle Sportfest der FCS bildete wieder den Abschluss eines spannenden und vielfältigen Schuljahres.

Diesmal gab es viel Neues. U1-Lehrer Marco begeisterte das Vorbereitungsteam mit mehreren, einfallsreichen Ideen für Sportfest-Stationen.

Neu dabei waren: Dreisprung, „Baumstamm-Werfen“, „Paarskilauf“ und „Medizinball-Lauf“.

Mit im Boot weiterhin: Das Zielwerfen und das Fußballturnier.

Marco und Honorarkraft Julia sorgten läuferisch für das Aufwärmen, danach ging es zu den Disziplinen.

Im Stadtion bildete der Gummibärchenlauf, auf dem Kunstrasenfeld ein Elfmeterschießen für den krönenden Abschluss.

Auch wenn Pokémon Go die meisten Fitness-Tracker-Apps abgehängt hat – über das FCS-Sportfest geht nichts.

Neue Ideen gibt es schon – die verraten wir aber erst nächstes Schul-Jahr…

Nun aber allen schöne Ferien und bis in sechs Wochen!

 

PS Wenn ihr Bilder habt, gebt sie in die neue Datenbank ein.

Highlights könnt ihr gerne schon an mich schicken – michael.buchert@fcs-da.de. Dann gibts ein Artikelupdate.

 

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Auf der Bühne Elternangebote

Aufführung Schattentheater

Gespannte Stille im Bewegungsraum – gleich beginnt die Aufführung des Schattentheaters. Ella ist Erzählerin, die anderen Kinder spielen hinter der Bühne mit selbstgestalteten Stabtheaterfiguren das Stück „Die Zauberblume“.

Die Prinzessin im Schlissgarten (hinter der Bühne)
Die Prinzessin im Schlossgarten (hinter der Bühne)

Die Prinzessin wurde beim Spielen im Schlossgarten vom Schatten des Nachtvogels berührt und ist in einen tiefen Schlaf gefallen aus dem sie niemand mehr wecken kann. Ein Vogel weiß Rat: im Phantasieland gibt es eine Zauberblume, die die Prinzessin retten kann. Meerjungfrau und Hai machen sich auf ins Phantasieland, um die Blume zu finden …

Ana, Elisabeth, Malte, Matilda, Nora und Ella haben im letzten Quartal des Schuljahres im Elternangebot Schattentheater Stabfiguren mit Windowcolours und Folie gebastelt, Hintergründe gemalt und sich die Geschichte von der Zauberblume ausgedacht.

Schattentheater hinter der Bühne
Der Kampf um die Zauberblume (hinter der Bühne)

 

 

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Aus den Stammgruppen Projekt

Herzgebobbeltes Heidelberg

Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren…

Fragt man einen New Yorker Taxifahrer nach einem Ort in Deutschland, nennt er als erstes Heidelberg…

Anfänge über die Stadt, die die O heute besuchte, die man irgendwo schon gelesen hat.

Die Stadtführung, die uns die 20 Schüler_innen der Heidelberg-Projekt-Gruppe heute präsentierten, war aber eindeutig eine Premiere.

Von der neuen Synagoge ging es Richtung Innenstadt, über die Alte Brücke steil hinauf auf den Philosophenweg und im Laufschritt zurück, um pünktlich den Zug zu bekommen.

Wir standen vor dem Haus, das der Erfinder des BUNSEN-Brenners bewohnte und wo er viele weitere Erkennntnisse für die Wissenschaft generierte.

Wir hörten schöne Gedichte aus der Heidelberger Romantik – etwa den „Einzug in Heidelberg“ von Eichendorff.

Wir besuchten auch den Ort, der sich in einer Umfrage von Lennie und Katrina als der schönste Ort Heidelbergs herausstellte – den Philosophenweg.

Der hieß übrigens so, weil die Studenten früher auch Philosophen genannt wurden und hier oben lustvoll wandelten – immer den wundervollen Ausblick vor Augen.

Apropos Ausblick – hier ein kleiner fotografischer Einblick in die vielfältige Stadtführung um und zu Heidelberg.

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Aus den Stammgruppen Projekt

… un es will merr net in mein Kopp enei: wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!

…so formulierte es der Frankfurter Schriftsteller und Herausgeber Friedrich Stoltze.

So richtig schön ist Frankfurt ja nicht, aber es gibt viel interessantes zu entdecken.

Die Skyline mit den vielen architektonisch ausgefallenen Wolkenkratzer-Unikaten. Den Römer mit seinen unechten Altstadt-Fachwerk-Häusern. Den von Bernhard Grzimek nach dem Krieg wiederaufgebauten Zoo. Den größten Flughafen in Deutschland. Eine alternative, aber durchaus wirkungsvolle Drogenpolitik. Ein Palmengarten für einzigartige, botanische Entdeckungen. Eine der beliebtesten Shopping-Meilen. Die Europäische Zentralbank.

Mit U- und S-Bahn, aber vor allem per pedes waren wir unterwegs. Mit Quiz, Rallye, Vorträgen oder Audio-Guide wurden die O-Schüler_innen von der Frankfurt-Gruppe in das vielfältige Leben in der fünfgrößten deutschen Stadt eingeführt.

Morgen geht es an den Neckar in herzensgewinnende Heidelberg….

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Aus den Stammgruppen Projekt

Die Sonne scheint…

… wahrscheinlich, weil die Lilien in ihren Trainigsspielen mitunter zweistellig gewinnen.

Bei unserer ersten Stadtführung kam uns das Endlich-Sommer-Wetter aber gerade recht. Natürlich war Darmstadt das Ziel.

 

Eine Sonderführung im Gartenhaus auf der Rosenhöhe, eine Besichtung der Russischen Kapelle waren die Highlights von Jumas und Toms Gruppe.

Unter anderen das Darmstadtium beschäftigte die Gruppe von Nina und Jo.

Rund um den Luisenplatz ging es für die Gruppe, die von Mona und Leonie durch die City geführt wurde.

Laut Aussagen von Einheimischen grenzt sich das Martinsviertel durch den Rhönring nach Osten ab. Diese Grenze überschritten wir mit Kai und Lucia.

Am Hundertwasserhaus fanden wir viele verschiedene Fenster, einen Elefanten im Pflaster und einen seltsamen Namen: Friedensreich. Der Maler, Architekt und Mensch Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser, hieß bürgerlich eigentlich Friedrich Stowasser. Er erlebte übrigens die Einweihung seines Darmstädter Hundertwasserhauses im Jahr 2000 nicht mehr – er verstarb auf eine Schiffsreise im gleichen Jahr.

Über einen künstler-einladenden Saustall im Watzeviertel ging es zum Prinz-Georgs-Garten und dann auf den Marktplatz.

Weil die jüngste Eisdiele in Darmstadt „Coccola“ noch geschlossen hatte, gingen wir halt zur ältesten – dem 1934 gegründeten „Eis Venezia“ und beschlossen dort die vierteilige Darmstadt-Führung.

Am Montag und Dienstag geht es weiter in Frankfurt und Heidelberg.

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Aus den Stammgruppen Projekt

One dance in Heidelberg

Katrina und Madeleine grooven durch Heidelberg

Ein Tanz-Movie

Wenn man Taxifahrer irgendwo in der Welt fragt, bekommt man – so gängige Stadt-Reiseführer – unter anderem auf jeden Fall „Heidelbörg“ als Antwort.

„Hatschi“ bekam man als Antwort auf die erste Stadterkundung der O-Heidelberg-Gruppe innerhalb des Projektes „Ballungsgebiet Rhein-Main-Neckar“- es schüttete wie aus Kübeln (im Bild Catherine und Dietmar – mit Schirm 😉

IMG_3070.

Das die Stimmung trotz Regens gut sein kann, bewies als erster Gene Kelly als regenpfützen-steppenden „Amerikaner in Paris“ und last but not least unsere Filmtalente Katrina und Madeleine.

Damit ihr euch anhand der bewegten Bilder ein ebensolches machen könnt – haben wir DIE Links (liegt am Upload-Kontingent in der Probephase des Blogs) hier eingefügt:

One Dance in HD 1

One Dance in HD 2

One Dance in HD 3

Viel Spass beim Schauen.

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Aus den Stammgruppen Redaktion

In Wort & Bild 1516

Bildschirmfoto 2016-06-24 um 10.36.53

 

Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine In Wort & Bild!

Wie ihr sehen könnt erscheint sie angelehnt an das neue Design Konzept der FCS von Agentur Löwentor.

Dank gilt vor allem den Gruppenbild-Fotografen und -Fotografinnen Lena, Nils und Sophie.

Freut euch also auf viele Impressionen aus dem Schulleben 1516.

Dazu gibt es wunderbare Texte, alphabetische Rückschauen, Zitate und Gedichte…

Die In Wort und Bild wird in der letzten Schulwoche an alle ausgeteilt werden, die ein Exemplar wünschen.

 

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Aus den Stammgruppen

HipHop und Einhörner im Deutsch-Atelier der M

Das Einhorn

Es war einmal ein Einhorn,

das lebte am Rhein.

Seine Ohren waren klein,

ebenso sein Rücken,

Es wollt‘ sich nicht gern bücken,

Denn das Einhorn war recht dick

und nicht besonders schick.

Sein Bauch wurde noch dicker,

doch dadurch wurd’s nicht schicker.

Denn es mochte so gerne Pflanzen,

da half auch kein HipHop-Tanzen…

 

Von Paula und Ruth

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