Impressionen aus dem Lehrerangebot der M „Berühmte Künstler_innen“ …
Impressionen aus dem Lehrerangebot der M „Berühmte Künstler_innen“ …
In der U1 werden Tische zur Seite geschoben, am Anmeldestand werden Beutel und Namensbuttons verteilt, die große Halle ist festlich geschmückt.
Noch ist nicht viel los, aber es liegt ein Gefühl der Vorfreude in der Luft – bald werden alle da sein – Lehrerinnen und Lehrer (gendergerecht) oder doch lieber Lernbegleiterinnen? Schüler und Schülerinnen, große und kleine, Eltern.
Die nächsten zwei Tage werden wir gemeinsam verbringen, zusammen essen, miteinander reden und uns inspirieren lassen.
„Wo kommst du her?“,“Wieviele Schüler habt ihr?“ Und „Was ist euer Konzept“, einander kennen lernen oder wieder sehen.
Einmal im Jahr ist Bundestreffen. Diesmal bei uns in Darmstadt.
Freiburg hieß das Ziel der O-Gruppenfahrt 2016. Neben der nach eigenen Angaben kleinsten „Großstadt“ – wir dachten immer, das sei DA – wurden Colmar und der Kaiserstuhl besucht.
Thema war – folgend dem letzten letztschuljährigen Thema – der urbane Raum: in all den Facetten, wie sie die Stadt im Breisgau bietet.
Besonderes Highlight aus Schüler_innensicht ist sicher auch die Ausstattung der Sport-Jugendherberge in Breisach – Zeit also auch zum Powern und Spielen.
Hier eine ganze Galerie von Eindrücken – fotografiert von Catherine.
Viele Impressionen und ein Link.
Wir baten Gerald Schmitt (Papa von Karl und Luisa) uns doch seine Bilder von unseren Fußballern zukommen zu lassen…
Hier ein Vorgeschmack …
Und es geht noch weiter:
Spielimpressionen 1:
Oliver Heuser (FCS Vater und Jugendtrainer bei TUS Griesheim) war nicht nur vor Ort, sondern hat uns und den Veranstalter sofort mit unterstützt. Danke vor allem aber für die hier folgende Fotostrecke, die unsere Turnierbeteiligung noch einmal aufleben lässt:
Ein achter Platz klingt erstmal niederschmetternd. Aber es war ja – wir berichteten – schon vorher klar, dass wir nur außer Konkurrenz mitmachen. Unser achter Platz stand also schon von Beginn an fest.
Ein Erfolg 18 von rund 30 Jungs in O und A haben mitgemacht. Nur vier Vereinsspieler standen in unseren Reihen. Es gab lediglich ein Training und keinerlei Testspiele.
Die anderen Trainer und Trainerinnen waren ersteinmal verblüfft von unserer Jahrgangsbreite – und so musste beim Meeting erst einmal unser „Dabei-sein-ist-alles“-Ansinnen erklärt werden.
Ein Dank gilt den Kolleg_innen und vor allem der Organisatorin und Schulsportkoordinatorin Dina Erler, die uns dabei unterstützt haben.
Und jetzt kommt`s – nachdem wir in den ersten fünf Minuten schon einmal drei Gegentreffer seitens der überfallartig operierenden Stadtteilschüler aus Arheilgen einstecken mussten, lief das Spiel danach – insbesondere durch Einwechslung unseres Highspeed-Fußballers Seb und unseres Schulsprechers Paul – viel besser. Der Rest des Spiels endete 0:0 – wir waren im Turnier angekommen.
Das zweite Spiel – gegen den Turnierfavoriten Georg-Büchner-Schule – begann ebenfalls nicht überragend: Wiederum gerieten wir 0:3 in Rückstand. Doch das Team stemmte sich dagegen und Seb (2 Treffer) und Tom konnten sogar ausgleichen. Am Ende stand jedoch ein 3:5 gegen die Ausnahmetalente der GBS.
Im dritten Spiel ging es gegen das Seminar Marienhöhe. Nun hatte sich das Team gefunden und konnte innerhalb von wenigen Minuten einen 6:0 Vorsprung (der dann auch den Endstand bedeutete) herausspielen.
In unserem letzten Spiel – gegen die Viktoriaschule – begannen wir mit unseren jüngsten Teilnehmern – also ohne gleich vier Leistungsträger. Trotzdem hieß es am Ende 4:2 für uns.
Eine ausgeglichen positive Bilanz – vielen Dank auch für die Unterstützung unserer starken Fans – keine andere Schule kam überhaupt auf die Idee ihr Team zu feiern.
Also ein ACHT-ungs-ERFOLG für unsere begeisternd kämpfende und spielende Truppe.
Hier übrigens das Endergebnis – wie würde Dirk Schuster sagen: „Viel Glück für die nächsten Spiele“ – für die Stadtteilschule und die GBS „viel Erfolg und viele Punkte“
1. Georg-Büchner-Schule
2. Stadtteilschule Arheilgen
(BEIDE FÜR DEN RE SÜD-SÜD QUALIFIZIERT)
3. Justus-Liebig-Schule
4. Eleonorenschule
5. Marienhöhe
6. Ludwig-Georgs-Gymnasium
7. Viktoriaschule
8. Freie Comenius Schule
Am ersten Wochenende nach Schulbeginn fand es erstmalig statt: das Zeltwochenende der U-Gruppen am Riedsee. Eingeladen waren die Eltern und Geschwister der U-Kinder, auch Gäste waren willkommen.
Am Freitagnachmittag und -abend sind langsam alle eingetrudelt – während einige schon eine Runde im See schwammen, wurden Zelte aufgebaut, Decken ausgebreitet und Tische aufgeklappt … Mehrere Grills standen bereit und ein kleines Buffet wurde aufgebaut, so dass am Abend alle satt wurden.
Auch am Samstag war schönstes Sommerwetter. Raus aus dem Zelt und nach dem Frühstück dann rein in den See! Außerdem: Federball spielen und Luftballon knoten. Am Abend eine Schatzsuche mit Taschenlampen.
Am Samstagvormittag ist eine Delegation des Küchenteams ausgezogen, die Zutaten für ein Mittagessen für etwa 100 Personen einzukaufen. Auf dem Speiseplan stand CousCous mit Tomaten-Gemüse-Sosse.
„Das Zeltwochenende mit der U war unser allererster Camping-Urlaub und ein voller Erfolg. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!“ Gabriele (Nora, U1)
Morgen (21.9.) geht es los! Die zweite Teilnahme am Stadtfußballturnier. Wir werden das bunteste, wildeste und hoffentlich fairste Team stellen – unterstützt von mehr als 20 Fans (das dürfte eine weitere Besonderheit sein). Wir werden die meisten Hobbyfußballer stellen – dabei sein ist alles.
Und noch eins – wahrscheinlich werden wir die schönsten Trikots haben – zu denen es heute schon erste Anfragen gab, ob es die bald auch für Nichtfußballer_innen „gibt“ (angefertigt exklusiv von „Be Hoppy“).
Hier schon mal in der Preview – ab morgen Nachmittag in Action.
Danke an alle, die mitgeholfen haben und drückt uns die Daumen.
Der letzte Tag brachte nicht nur Hackfleischvariationen (Chilli con Carne und Hamburger), sondern auch vollen Wind im Segel. Für Flachbodenschiffe optimale 4 Windstärken trieben uns in den Heimathafen.
Entdeckt wurden auf dieser Fahrt jedoch nicht nur Segel- und Kochtalente, sondern auch manche deutsche und holländische Puddingspezialität.
„Paradise Cream“ vom deutschen Discounter vs. „Fla“ in allen holländischen Variationen. Wie würde Tim Mälzer sagen: Lecker.
Einziger klitzekleiner Wermutstropfen – um halb Vier am nächsten Morgen wurden alle 15 (! also alle) 10er, die auf dem Deck schliefen von einem Regenschauer vom Dach getrieben.
Trotz dieser misslichen, nächtlichen Unterbrechung konnte der geplante, frühe Abreisetermin um 9 Uhr gehalten werden und nach acht Stunden Fahrt war man zurück in DA.
Contact 4 und Schluss: … Ruft aber der/die Contact-Master_in das Wort dazwischen, ist der Buchstabe nicht gewonnen und muss weiter mit Assoziationen belegt werden. Übrigens kann das Lösungswort auch jederzeit direkt erraten werden – Beispiel: M – Reinruf: Meerjungfrau (geraten).
Bei der Ankunft auf der Nordseeinsel Terschelling am Vorarbend parkten wir in dritter Reihe ein – mussten also über zwei Boote steigen, balancieren und springen, um an Land zu kommen.
Eine kleine Radtour führte uns an den weiten Sandstrand auf der Nordwestseite der Insel – insgesamt locken hier sage und schreibe 30 Kilometer Quarz-Sediment.
Kreuzweise fuhren wir dann so um die Mittagszeit los und bei immer noch lauem Wind, mit rund drei Knoten (entspricht ca. 5,ebbes Kilometer) nach Harlingen.
Damit wir diese irre Schrittgeschwindigkeit halten konnten, mussten die Hilfs-m-A-trosen im Minutentakt das Schwert hoch und runterkurbeln und sich ducken, um den Mast-Baum nicht an den Kopf zu bekommen.
In Harlingen winkten wir dann, nach dem Andocken, zuerst in die Live-Webcam ( http://www.webcam-harlingen.nl/pages/cameras/binnenhaven.php ) – hättet ihr am 15.9.2016 geschaut, hätte die Sudermar ganz rechts gelegen.
Sudermar war übrigens der Vorgänger des Ijsselmeers – ein Marschland, das heute ohne den Damm von der Nordsee eingenommen wäre.
Contact 3: …dann wird von 10 heruntergezählt und beide müssen das Lösungswort zur Assoziation rufen. Beispiel: Assoziation „Harry“ – Lösung: „Potter“. Ruft eine/r „Potter“ und der/die andere „Prinz“ (der von England) – geht es weiter….